19.02.2018
Im Einsatz bei Meiji

Streckblasmaschine für 48.000 PET-Flaschen pro Stunde

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Die 555. Streckblasmaschine der Serie IV von KHS Corpoplast, Hamburg, steht im Land der aufgehenden Sonne: Beim japanischen Produzenten von Milchprodukten, Meiji Co., Ltd., bewährt sich die Technologie der InnoPET […]

Auf dem japanischen Markt spielt Energieeffizienz eine entscheidende Rolle – deshalb hat sich Meiji Co., Ltd. für eine InnoPET Blomax Serie IV von KHS entschieden. (Foto: KHS)

Auf dem japanischen Markt spielt Energieeffizienz eine entscheidende Rolle – deshalb hat sich Meiji Co., Ltd. für eine InnoPET Blomax Serie IV von KHS entschieden. (Foto: KHS)

Die 555. Streckblasmaschine der Serie IV von KHS Corpoplast, Hamburg, steht im Land der aufgehenden Sonne: Beim japanischen Produzenten von Milchprodukten, Meiji Co., Ltd., bewährt sich die Technologie der InnoPET Blomax. Der international agierende Konzern profitiert dank neuer Streckblasmaschine von erhöhter Leistung bei gleichzeitig weniger Energieverbrauch.

„Auf dem japanischen Markt, der hohe technische Anforderungen und Flexibilität in Verbindung mit großer Zuverlässigkeit voraussetzt, ist Energieeffizienz ein entscheidendes Argument“, erklärt Matthias Gernhuber, Head of Area Sales & Product Management Asia Pacific der KHS Corpoplast GmbH. Bei der Kaufentscheidung steht somit eine hohe Leistung bei gleichzeitig möglichst niedrigem Energieverbrauch im Vordergrund. Die sehr energieeffiziente InnoPET Blomax Serie IV, die in Japan 48.000 PET-Flaschen pro Stunde produziert, entsprach den Hygieneanforderungen, die für Milchgetränke von Meiji notwendig sind.

„Meiji feiert mit seinen Premiumprodukten außergewöhnliche Erfolge“, erläutert Tetsuya Kobayashi, Vertreter des Handelspartners für Streckblastechnik in Japan, Marubeni Techno-Systems, die Geschichte hinter der Entscheidung für KHS. „Um die wachsende Nachfrage zu bedienen, reichten die bisher installierten Maschinen für niedrige Leistungsbereiche nicht mehr aus. Der lokale Anbieter, der bisher als Lieferant gewählt worden war, musste hier passen.“ Bei der Entscheidung für einen Hochleistungsanbieter fiel die Wahl auf KHS. Ausschlaggebend war dabei, dass sich die KHS-Technologie im heimischen Markt bereits etabliert und bewährt hat und seit Jahrzehnten eine Führungsrolle einnimmt. „Die Entscheider haben japanische Referenzbetriebe besucht und mit den Betreibern gesprochen. Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Ressourcenersparnis sprachen klar für die Investition in die neue Streckblasmaschine InnoPET Blomax“, sagt Kobayashi.

Energiesparen leicht gemacht

Meiji ging es bei der Neuinvestition auch darum, die Kosten der Produktion zu senken. Dies bedeutet vor allem einen effizienten Umgang mit Ressourcen wie Verpackungsmaterialien und Energie. Hierfür optimierte der Abfüller gemeinsam mit KHS zunächst den Materialeinsatz. Dieser reduzierte sich um über 30 Prozent – was auch den Energieverbrauch entsprechend senkte. „Als nachhaltig agierender Konzern ist die Einsparung von Ressourcen ein zentraler Bestandteil des unternehmerischen Handelns von Meiji“, sagt Kobayashi.

KHS-Erfolgsprodukt: InnoPET Blomax Serie IV

Dass KHS bereits die 555. Blomax der 4. Generation verkauft hat, ist kein Zufall: „Die unter dem Aspekt der Energieeffizienz entwickelte Maschine erfreut sich großer Beliebtheit auf der ganzen Welt“, erläutert Gernhuber. Durch ihre flexible Konstruktion wird sie unterschiedlichsten Produktionsanforderungen gerecht. Der modulare Aufbau erleichtert Teilebevorratung und verkürzt Wartung und Einweisung des Personals. Dank platzsparendem Layout und optimierten mechanischen Bewegungsabläufen profitieren Kunden wie Meiji von weniger beweglichen Teilen. Die Folgen sind wiederum eine kostengünstige Wartung sowie deutlich erhöhte Produktionszeiten und damit eine noch bessere Anlagenverfügbarkeit.

Folgeprojekte geplant

Gernhuber betont die produktive Atmosphäre zwischen Meiji, Marubeni Techno-Systems und KHS: „Eine langjährige gute Beziehung zwischen Kunde und Maschinenlieferant hilft maßgeblich dabei, gemeinsam die richtige Lösung für besondere Produktionsanforderungen zu erarbeiten und schafft beiderseitiges Vertrauen.“ Die bisherige Zusammenarbeit lief für beide Seiten so erfolgreich, dass man sich in Japan bereits auf weitere Projekte vorbereitet. „KHS und Meiji werden auch in Zukunft an einer Reduzierung der Produktionskosten arbeiten“, so Gernhuber.

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