31.08.2020
Im Einsatz bei Plexpert

Temperiertechnik für Schutzmaskenprojekt

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Für die Produktion systemrelevanter Schutzmasken hat die gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, Meinerzhagen, ihr Temperiergerät protemp ci 95-s1 eco zum energiesparenden Einsatz an Maskenwerkzeugen zur Verfügung gestellt. Im Rahmen des […]

Für energieeffizientere Temperierung der Certespiri-Maskenformteile testete Plexpert das gwk-Temperiergerät protemp ci 95-s1 eco. (Foto: Plexpert)

Für energieeffizientere Temperierung der Certespiri-Maskenformteile testete Plexpert das gwk-Temperiergerät protemp ci 95-s1 eco. (Foto: Plexpert)

Für die Produktion systemrelevanter Schutzmasken hat die gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, Meinerzhagen, ihr Temperiergerät protemp ci 95-s1 eco zum energiesparenden Einsatz an Maskenwerkzeugen zur Verfügung gestellt. Im Rahmen des Projekts Certespiri entwickelt die Plexpert GmbH aus Aalen langlebige und nachhaltige Nasen-Mundschutzmasken. Der Spezialist für Prozessoptimierung in der Kunststoffbranche zeigte, dass mit der gwk-enersave-Technologie Kosten eingespart und CO2-Emissionen verringert werden.

„Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit im Bereich der Simulation von Werkzeugtemperierung war es eine sichere Sache, dass die gwk auch für das Certespiri-Projekt als Partner hinzugezogen wird“, sagt Thomas Mann, Geschäftsführer von Plexpert. Im Zuge der Corona-Krise entwickelte das Unternehmen Anfang des Jahres die langlebige und nachhaltige Kunststoffmaske Certespiri, die durch eine transparente Frontscheibe und seitlich angebrachte Filter Gesichtsausdrücke erkennen lässt.

Zur Verbesserung der Prozesse bei der Werkzeugtemperierung testete Plexpert das gwk-Temperiergerät protemp ci 95-s1 eco. „Ein wesentlicher Faktor bei der Entwicklung der universellen Certespiri-Maske ist Nachhaltigkeit. Dies drückt sich sowohl in der 100-prozentigen Recyclingfähigkeit der Maske als auch in einer möglichst energieeffizienten Produktion aus“, erklärt Mann. Ziel der Analyse war die Ermittlung von Einsparpotenzialen bei der systemrelevanten Herstellung der Masken. Konkret testete Plexpert die Energieeffizienz des gwk-Geräts im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten.

Nachhaltige Schutzmaskenproduktion

„Das mit Zentrifugalpumpe ausgestatte gwk-Gerät hat einen wesentlich geringeren Energieverbrauch als herkömmliche Geräte und hilft damit die CO2-Bilanz bei der Maskenherstellung positiv zu beeinflussen“, schlussfolgert Mann. Ein weiterer Vorteil des gwk-Temperiergeräts sei das PEM-Pumpeneffizienzmodul, das parallel zur Produktion technische Parameter wie Pumpenenergieverbrauch, Durchflussmenge oder Vorlaufdruck selbständig erfasst und damit die Qualität der Produkte überwacht.

Ralf Behr, Produktmanager bei gwk, freut sich über die positiven Resultate: „Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen, denn unsere Geräte der eco.line-Produktlinie sind speziell für die CO2-neutrale Produktion in der Kunststoffindustrie entwickelt. Dass wir mit dem Certespiri-Projekt zudem noch einen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise leisten, freut uns umso mehr.“ Unter Berücksichtigung der hohen Energieeinsparung und der Möglichkeit zur staatlichen Förderung seien durch den Einsatz eines gwk-Temperiergerätes kurze Amortisationszeit realisierbar, so Behr. Für die Produktion der neuen Certespiri-Kopfbänder ist deshalb der Einsatz von gwk-Temperiertechnik aus der eco.line geplant.

www.gwk.com
www.plexpert.de

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