Der Softwareanbieter verspricht die kontinuierliche Steigerung der Anlagenproduktivität. Die digitalen Tools lernen dank künstlicher Intelligenz laufend dazu und fokussieren sich auf verschiedene Anwendungsfälle.
Technologie-News: Software
Mit der Simulationstechnologie von Hexagon kann das Verhalten ultraleichter Hochleistungs-PEKK-Materialien von Stratasys und deren additive Fertigungsprozesse erfasst werden. So sollen leichtere Komponenten für nachhaltigere Flug- und Raumfahrzeuge künftig schneller auf den Markt kommen.
L’Oréal hat mit dem Post-Consumer Recycled Color Prediction Service von Avient die globale Farbkonstanz der Verpackung seiner Haarpflegeprodukte Redken sichergestellt. Die Verpackungen sollen bis 2030 komplett auf recycelte oder biobasierte Quellen umgestellt werden.
Das digitale Tool Neoni zur produktspezifischen Berechnung für Polyolefine nutzt CO2-Emissionsdaten von der Rohstoffbeschaffung bis zur Auslieferung für über 500 in Europa hergestellte Borealis-Produkte.

Stand: 13-B29
Die Software Sigmasoft zeigt sich in ihrer neuen Version Virtual Molding 6.0 mit neuem Bedienkonzept, neuen Dienstleitungen, neuer Homepage und sie kommuniziert mit der Spritzgießmaschine mit Hilfe einer neuen Schnittstelle.

Stand: 12-C36
Datengestützte Fertigungslösungen können Kunststoff verarbeitenden Betrieben Produktivitäts- und Qualitätsvorteile verschaffen. Echtzeit-Materialdaten aus dem Werkzeug kombiniert mit moderner Software für maschinelles Lernen zur Analyse des Materialverhaltens sind das Fundament.

Stand: 12-D36-07
Die nach eigenen Angaben erste herstellerunabhängige Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) auf Basis Künstlicher Intelligenz überwacht und optimiert Spritzgießprozesse ohne Eingriff in die Steuerung. Die browserbasierte Software soll die Produktivität von Maschinen unterschiedlicher Anbieter steigern können, Ausschuss und Ausfallzeiten verringern, die Produktion stabilisieren und vor allem Spritzgießer in der DACH-Region mit heterogenen Maschinenparks ab zehn Einheiten ansprechen.

Stand: 10-D04
Der Materialmanagementspezialist und der Simulationsdienstleister schaffen mit dem Carbon Footprint Tracker Datentransparenz durch die Erfassung der tatsächlichen Verarbeitungsdaten beim eingesetzten Material. So entstehen Nachweise über die Verwendung an recyceltem Material und über den tatsächlichen Kohlenstoff-Fußabdruck eines Endprodukts.

Stand: 11-E17
Bidirektionale Kommunikation mit Spritzgießmaschinen von Engel, was-wäre-wenn-Analysen an Maschinensteuerung von Arburg, Teil der Altair Partner Alliance und eine neue Version von Cadmould mit zahlreichen Verbesserungen lohnen einen Standbesuch auf der K.

Stand: 11-E17
Die Experten für Spritzgießsimulation ergänzen im Netzwerk des Engineering-Dienstleisters die digitalisierte ganzheitliche Produktentwicklung um die Simulation des Spritzgießens und die Ermittlung von Varianten zur Erstellung des optimalen Spritzgießwerkzeugs. Damit entsteht ein integriertes Angebot von Materialdaten, Simulation und künstlicher Intelligenz (KI).

Stand: 15-C58
Mit maßgeschneiderten Effizienzpaketen unterstützt der Spritzgießmaschinenbauer seine Kunden beim Senken des Energieverbrauchs und nimmt dabei nicht allein die Spritzgießmaschine unter die Lupe. Die neuen Pakete umfassen zusätzlich abgestimmte Temperierlösungen sowie intelligente Assistenzsysteme.
Die aktuelle Version der Software Visual Components bietet neue Funktionen zur virtuellen Inbetriebnahme von Kuka-Robotern sowie mehr Optionen zur Simulation von praxisnahen Anwendungsfällen.

Stand: 15-C24/D24
Für eine nachhaltige Ressourcenschonung hat der Spritzgießmaschinenbauer ein abgestimmtes Maßnahmenbündel geschnürt und präsentiert die Lösungen auf der K 2022. Eine bedarfsabhängige Pumpensteuerung, Isolierungsbänder für den Zylinder und digitale Lösungen für die Prozessoptimierung zählen dazu.

Stand: 15-C06
Der Spritzgießmaschinenbauer zeigt eine Lösung für das verlustfreie Betreiben von Anlagen durch via Solarzellen erzeugtem Gleichstrom. Ressourcenschonung durch alternative Werkstoffe sowie gezieltes Energiemanagement sind weitere Schwerpunkte.
Das digitale B2B-Produktionsnetzwerk richtet sich an Kunststoffverarbeiter und Anbieter von Fügeverfahren, Oberflächenveredelung oder sonstigen Dienstleistungen sowie deren Interessenten. Ziel ist eine bessere Nutzung vorhandener Ressourcen sowie eine höhere Marktransparenz für Anbieter und Nachfrager von Fertigungskapazitäten.