09.04.2019
Hilzensauer

Additive Fertigung in Produktentwicklung und Werkzeugkonstruktion

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Lesedauer: 2 Minuten.

Die Werkzeugkonstrukteure von Hilzensauer CAD Design & Hilzensauer 3D Print aus Bernau am Chiemsee präsentieren sich und ihr Know-how vom 21. bis 24. Mai 2019 auf der Fachmesse für Werkzeug-, […]

Die Werkzeugkonstrukteure von Hilzensauer CAD Design & Hilzensauer 3D Print aus Bernau am Chiemsee präsentieren sich und ihr Know-how vom 21. bis 24. Mai 2019 auf der Fachmesse für Werkzeug-, Modell- und Formenbau Moulding Expo in Stuttgart.

Seit nunmehr 20 Jahren konstruiert Joseph Hilzensauer Spritzgieß-Werkzeuge für die Industrie. Von einfachen Auf-und-Zu- bis hin zu 3K-Werkzeugen wird alles umgesetzt. Der Juniorchef Florian Hilzensauer ist stolz auf die relativ junge Sparte der Firma: „Wir haben 2015 mit der additiven Fertigung angefangen und seitdem wächst der Anteil stetig. Wir haben uns bewusst dazu entschlossen, in den 3D-Druck als zukunftsträchtige Technologie zu investieren.“ Zudem stellt die additive Fertigung auch einen Mehrwert für die Produktentwicklung der Firma Hilzensauer dar: auf Kundenwunsch wird hier nicht nur konstruiert, sondern auch entwickelt.

„Die rasante Entwicklung in der additiven Fertigung bringt allerdings auch Probleme mit sich: wir leisten schon auch Überzeugungs- und Aufbauarbeit, denn die überragenden Qualitäten der Bauteile heutzutage, wenn sie fachmännisch hergestellt sind, sind nicht zu vergleichen mit 3D-gedruckten Teilen, die noch vor zehn Jahren produziert wurden.“ Die Qualität und die schnelle und flexible Fertigung sind die überzeugenden Argumente. In diesem Sinne verläuft auch die Erweiterung des Familienunternehmens erfolgreich.

Die Hilzensauer-Konstrukteure sind ausgebildete Werkzeugmacher, Maschinenbau- und Kunststofftechniker. Gerade die Kombination vom Fachwissen aus der Werkzeugkonstruktion sichert langfristig auch den Erfolg in der additiven Fertigung. Die Projektdaten der Kunden können so für den 3D-Druck optimiert werden. Das betrifft vor allem Materialeinsparungen und damit natürlich auch den Kostenfaktor des 3D-Druckteiles. Und die Materialien sind vielfältig: von gedruckten Bauteilen aus flexiblem Silikongummi bis hin zum stabilen Allrounder PA 12 ist die Palette groß.

Unter der E-Mail-Adresse mail@hilzensauer-cad-design.de können Interessen kostenfreie Messebesuchertickets anfordern.

www.hilzensauer-cad-design.de

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