27.08.2015
Pöppelmann

Werkzeuge im 3D-Druck gefertigt

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Lesedauer: 2 Minuten.

Der Geschäftsbereich K-Tech der Pöppelmann GmbH & Co. KG, Lohne, präsentiert auf der Fakuma neue, schnelle Verfahren der additiven Fertigung, um schnell funktionsfähige Muster für technische Spritzgussteile aus Kunststoff zu […]

Mit neuen 3D-Druck-Verfahren lassen sich schnell Werkzeugmuster für Spritzgussteile erstellen. (Foto: Pöppelmann)

Mit neuen 3D-Druck-Verfahren lassen sich schnell Werkzeugmuster für Spritzgussteile erstellen. (Foto: Pöppelmann)

Der Geschäftsbereich K-Tech der Pöppelmann GmbH & Co. KG, Lohne, präsentiert auf der Fakuma neue, schnelle Verfahren der additiven Fertigung, um schnell funktionsfähige Muster für technische Spritzgussteile aus Kunststoff zu erstellen. Diese kommen zum Beispiel im Bereich der erneuerbaren Energien, im Maschinen- und Apparatebau, der Elektro- oder Automobilindustrie zum Einsatz.

Um funktionale Prototypen anzufertigen, werden zwar bereits Muster mit Hilfe des 3D-Druckverfahrens innerhalb weniger Tagen erstellt. Doch der Trend in der generativen Fertigung geht hin zu belastbaren Mustern aus echtem Serienmaterial. Die Idee: Nicht das Bauteil selbst, sondern das Werkzeug dafür wird gedruckt. Dann kann es einfach in eine Stammform eingesetzt und mit dem originalen Spritzgießmaterial gefüllt werden. So entsteht in sehr kurzer Zeit ein voll funktionsfähiges Bauteil.

www.poeppelmann.com

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