Durch Designfreiheit, Leichtigkeit, elektrische Eigenschaften sowie einfache Verarbeitbarkeit bieten Kunststoffe gute Voraussetzungen für Bauteile im Rahmen der Energietransformation. Grässlin, Plastoplan und Lenorplastics wollen auf der Fakuma zeigen, wie es geht.
Damit sich die Elektromobilität gegenüber den heutigen Verbrennern durchsetzen kann, müssen die Automobilhersteller unter anderem Gewicht einsparen, um die Reichweite der Fahrzeuge zu erhöhen. Leistungsstarke Kunststoffe sind dabei unverzichtbar. Im Karosseriebau, aber auch in der Ladetechnik in Form von Batteriewannen, Zellhaltern und Ladestationen beschleunigen polymere Werkstoffe die E-Mobilität.
Auch in der Photovoltaik und der damit verbundenen autonomen Ladeperipherie sind solche Materialien etabliert: hochschlagfeste und witterungsbeständige Polymere, Copolymere und Compounds finden sich in Steckern, Abdeckungen und als Gehäusematerial von Wechselrichtern. Als Schwimmkörper für Floating Solarpanels bilden sie die tragende Basis für diese Form der Energiegewinnung.
Täglich entstehen weitere, neue Anwendungen mit anspruchsvollen Anforderungen und Herausforderungen. Die Teams des DACH-Distributions-Trios aus Plastoplan, Wien (Österreich), Grässlin, Villingen-Schwenningen, und Lenorplastics, Aesch (Schweiz), stellen auf der Fakuma geeignete Werkstoffe vor. Das Sortiment beinhaltet neben konventionellen Polymeren aus fossilen Quellen auch nachhaltige Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen.
www.plastoplan.com
www.graesslin-kunststoffe.de
www.lenorplastics.ch
www.saxpolymers.com