16.05.2021
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Blicke hinter die Kulissen der Kunststoffverarbeitung

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Lesedauer: 3 Minuten.

Liebe Leserin, lieber Leser, Tesafilm und Tesakrepp sind weltbekannt. Bei den Klebmassen dafür kommt es auf die Homogenisierung an. Thomas Erfurth verrät in der Mai-Ausgabe von K-PROFI das bevorzugte Aufbereitungsaggregat […]

Liebe Leserin, lieber Leser,

Tesafilm und Tesakrepp sind weltbekannt. Bei den Klebmassen dafür kommt es auf die Homogenisierung an. Thomas Erfurth verrät in der Mai-Ausgabe von K-PROFI das bevorzugte Aufbereitungsaggregat bei Tesa: Seite 6. Feneberg bringt Hackfleisch im Mono-Schlauchbeutel mit Barriere in seine süddeutschen Supermärkte. Was für die Alternative zu Trays und Saugeinlagen spricht, erklärt Joanna Herbst von Schur Flexibles (Seite 10).

Aus einer Insolvenz übernahm Jürgen Mangold 2010 den Horst Hähl Kunststoffspritzguss & Werkzeugbau in Dußlingen. Zur mittelfristigen Nachfolge begann er 2018 eine Investorensuche, ohne zu ahnen, dass er den Fahrzeugzulieferer 2020 durch eine zweite Insolvenz führen muss. Wie er die gemeistert hat, ab Seite 14. Den CO2-Fußabdruck für ein Produkt zu ermitteln, ist nicht trivial. Warum er für jeden Kunststoffverarbeiter Bedeutung erlangt, ohne Allheilmittel werden zu können, ab Seite 21. Das sogenannte Lieferkettengesetz soll Unternehmen verpflichten, bei Zulieferern für die Einhaltung von Arbeits- und Umweltschutzstandards zu sorgen. Kunststoffverarbeiter sollten es frühzeitig beachten, rät die politische Analystin Marina Schuster (Seite 24).

Die tausende Jahre alten keramischen Werkstoffe sind heute in Technik, Bau, Sanitär und Medizin zu finden. Eine Substitution lassen sie nur in Nischen zu. Hier bieten Kunststoffe Vorteile – manchmal auch in Kombination mit Keramik: Seite 26. Das Heißgasschweißen erweist sich z.B. bei komplexen Fahrzeugteilen aus Polyamid als Alternative zum Schrauben, Klipsen oder Kleben. Erfahrungen von Pöppelmann mit dem berührungslosen und partikelfreien Verfahren im Statusbericht ab Seite 32. „Industrie 4.0 übersetzt in Connectivity 4.0“: Dieses Prinzip macht das Gebäudekonzept der SKZ-Modellfabrik in Würzburg besonders. Architekt Steffen Rothenhöfer und Projektleiter Dr. Johann Erath erklären Details ab Seite 38.

Bleiben Sie gesund!

Markus Lüling
Markus LülingChefredakteur K-PROFI

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