Anwendungen
Technische Kunststoffe für Elektromotoren
Für die Entwicklung sicherer, effizienter, langlebiger und leistungsstarker E-Motoren bietet der Werkstoffspezialist nicht nur ein umfangreiches Portfolio an technischen Kunststoffen, sondern auch Know-how für Design, Simulation, Anwendungsentwicklung und Bauteilprüfung.
Spezial-PP für anspruchsvolle Anwendungen
Hochreine Metallocen-katalysierte PP-Homopolymere von LyondellBasell, die der Distributeur im Portfolio hat, erfüllen hohe Anforderungen an die Geruchs- und Emissionsarmut und können damit in den Segmenten Konsumgüter, Automotive und Fasern zum Einsatz kommen.
Tiefere Becher und mehr Leistung
Mit dem Speedformer KTR 6.2 hat das Unternehmen eine neue Version seiner Kippmaschine für die Massenproduktion von thermogeformten High-End-Polymerbechern entwickelt. Die neue Ausführung bringt eine größere Formfläche und eine schnellere Formzeit durch einen verbesserten Kühlprozess mit.
Kanisterverschluss mit Rezyklatanteil
Der Hersteller von Kunststoff- und Aluminiumverschlüssen hat für den 20-Liter-Premium-Schmierstoff-Kanister von TotalEnergies Lubrifiants einen neuen Verschluss mit 50 % PCR-Material entwickelt, der die DIN-60-Norm für Schmierstoffe erfüllt und leichter als sein Vorgänger ist.
Tonnenschwere Werkzeugabgüsse in kurzer Zeit
Die Gießerei realisiert kurzfristig Aluminium-Werkzeuge für die Herstellung großformatiger Kunststoffteile. Maximal drei Wochen benötigt das Unternehmen beispielweise für die Herstellung konturnah temperierter Tiefzieh-, Vakuumguss-, Blasform- oder Schäumwerkzeuge.
Flexible Technik für Kabelcompounds
Der Maschinenbauer zeigt auf der heute beginnenden wire in Düsseldorf, dass sich u. a. der ZSK-Doppelschneckenextruder und das zweistufige Compoundiersystem Kombiplast KP für die Herstellung hochwertiger Kabelcompounds wie HFFR, XLPE, Silan-vernetzbares PE oder PVC eignen.
Additiver Leichtbau für treffsicheren Wintersport
Das Unternehmen realisiert hochkomplexe Kunststoffschäfte für die Biathlon-Sportgewehre von J.G. Anschütz mittels selektiven Lasersinterns. Das Verfahren ermöglicht, mechanisch-funktionelle Faktoren mit Aspekten der Individualisierung wirtschaftlich unter einen Hut zu bringen.