Anwendungen

Licht und leicht für viele Branchen
Der Compoundeur und Recycler stellt auf der K 2025 thermoplastische Materialien für Lichttechnik, Leichtbau und nachhaltige Produkte in der Automobilindustrie, E&E, Sport und Freizeit, Transportwesen und weiteren Anwendungssegmenten in den Fokus.


Vielfältiges Werkstoffportfolio
Funktionell ausgerüstete PP-Compounds und PP mit PCR-Anteilen bis 70 %, SEBS und SIS für Klebstoffe, anwendungsspezifische TPVs sowie SBS-Elastomere für die Bauindustrie sind nur einige Materialien aus der umfangreichen Palette, die der taiwanesische Hersteller auf der K 2025 präsentiert.


Ausbau der elektrischen Serie und Integration der Roboter
Premiere feiern eine 1.000-kN-Version der Spritzgießmaschinen-Baureihe Electric sowie ein Nachfolgemodell innerhalb der servohydraulischen Serie. Darüber hinaus sind drei der fünf gezeigten Linearroboter direkt in die Steuerung der Spritzgießmaschinen integriert.


Flockkleber in vielen Varianten
Das Tübinger Unternehmen stellt auf der K 2025 seine neuesten Flockklebstoffe für industrielle Anwendungen vor, von wasserbasierenden Klebstoffen für Kosmetikapplikatoren über nachhaltige Produke zur Formteilbeflockung bis zu Silikonklebstoffen für Spezialanwendungen.


Fokus auf CO2-Reduktion
Neben dem Einsatz nachwachsender Rohstoffe setzt die BASF zunehmend auch auf erneuerbaren Strom und emissionsarmen Dampf entlang des Produktionsprozesses, um den CO2-Fußandruck des Kunststoffportfolios weiter zu reduzieren. Erfolge und Produkte werden auf der K 2025 präsentiert.


Standardisierte vollelektrische Spritzgießmaschine
Basierend auf seiner vollelektrischen Maschinenserie bringt der österreichische Maschinenbauer eine standardisierte 1.000-kN-Maschine auf den Markt. Eine vollelektrische Spritzgießmaschine in LSR-Ausführung und eine servohydraulische mit elektrischem Spritzaggregat sind weitere Exponate der K 2025.


Weltpremieren und praxisnahe Kreislaufwirtschaft
Der Maschinenbauer zeigt 19 Maschinenexponate, darunter mehrere Weltpremieren, wie eine vertikale 1.000-kN-Spritzgießmaschine. Schwerpunkte sind IML für die Medizintechnik und das Spritzprägen von Bechern, 2K-Technik für Verschlüsse und Spielwaren sowie die Verarbeitung rezyklierter Fischernetze.


Von branchenspezifischen Zellen bis künstliche Intelligenz
Der Maschinenbauer zeigt, wie Maschinen, Automation und digitale Systeme zu branchenspezifischen Fertigungseinheiten zusammenwachsen. Highlight des Messeauftritts ist die Weltpremiere der neuen elektrischen holmlosen Spritzgießmaschine. Ein erster Überblick über die geplanten Exponate zur K 2025.


Für geschmackvollen Kaffee
Der amerikanischer Kaffeemaschinenhersteller Bruvi verwendet das Polyethersulfon Ultrason E 2010 für die Extraktorlinse in seinen Brüheinheiten. Neben seiner Zulassung für den Lebensmittelbereich bringt das PESU mechanische Festigkeit, Dimensionsstabilität und Heißdampfbeständigkeit mit.

Silicon für Energie, E-Mobilität und Digitalisierung
Der Siliconkautschukspezialist wird auf der K 2025 Neuheiten für die Bereiche Netzausbau, Elektromobilität, Digitalisierung, Sensorik und Lifestyle-Anwendungen zeigen. Live werden Mundstücke für air-up-Trinksysteme aus ressourcenschonend hergestellten Siliconelastomeren produziert.


Branchenspezifische Farbtrends
Der ABS-Spezialist hat eine Palette von Farben entwickelt, die von neuesten Trends inspiriert und auf die speziellen Anforderungen verschiedener Branchen zugeschnitten sind. Die Farben können mit verschiedenen Polymeren erzielt werden, darunter ABS, ABS/PC und PC/ABS.


Mehrwegbechersystem auf der K 2025
Die Weltleitmesse der Kunststoff- und Kautschukindustrie dient als Pilotprojekt für skalierbare Becherwiederverwendungssysteme auf Großveranstaltungen. Zum Einsatz kommen Becher aus geschäumtem PP auf Basis von chemisch recyceltem ReOil-Rohstoff von OMV.


EVA auf Basis erneuerbarer Rohstoffe
Das Ethylenvinylacetat ist Teil des Bornewables-Portfolios mit aus Abfällen und Reststoffen in Neuwarequalität gefertigten Werkstoffen. Die neue Type für Zwischensohlen von Schuhen hat einen um 45 % geringeren CO2-Fußabdruck als vergleichbares Material auf fossiler Basis.
