Anwendungen

Nebenzeiten eliminiert
Mit einem neuen Entformungskonzept reduziert der Werkzeugbauer die für Gewinde-Entspindelung typischen Nebenzeiten auf exakt 0,0 Sekunden – ohne zusätzliche Motoren, Zahnstangen oder Programmierungen. Das verkürzte die Zykluszeit um 15 Prozent – bei hoher Reproduzierbarkeit.


Von branchenspezifischen Zellen bis künstliche Intelligenz
Der Maschinenbauer zeigt, wie Maschinen, Automation und digitale Systeme zu branchenspezifischen Fertigungseinheiten zusammenwachsen. Highlight des Messeauftritts ist die Weltpremiere der neuen elektrischen holmlosen Spritzgießmaschine. Ein erster Überblick über die geplanten Exponate zur K 2025.


Kompaktere Bauform und gesteigerte Effizienz für die Medizintechnik
Seine vollelektrische Spritzgießmaschine für medizintechnische Anwendungen hat der Schweizer Maschinenbauer konstruktiv überarbeitet. Bei der Fertigung von Autoinjektor-Gehäusen auf einer 1.200-kN-Maschine erzielt das servoelektrische Indexwerkzeug eine zusätzliche Zykluszeit-Reduktion.


PUR-Werkzeuge mit Explosionsschutz
Das Unternehmen fertigt vermehrt explosionsgeschützte Werkzeuge und Stützformen für das Schäumen von PUR. Diese kommen zum Einsatz, wenn dem Hartschaum bei der Verarbeitung Pentan-Gas beigemischt wird. Anwendungen sind thermische Isolierungen in der Medizin- und Warmwassertechnik.

Hohe Performance durch Carbonmaterial
Im mobilen C-Bogen RFD Hybrid Edition des Röntgensystemherstellers Ziehm Imaging kommt eine kundenindividuelle Hochleistungs-Carbonplatte des Carbonspezialisten zum Einsatz. Durch das geringe Gewicht bleibt der C-Bogen leicht beweglich – ein Vorteil im klinischen Alltag.

Branchenspezifische Farbtrends
Der ABS-Spezialist hat eine Palette von Farben entwickelt, die von neuesten Trends inspiriert und auf die speziellen Anforderungen verschiedener Branchen zugeschnitten sind. Die Farben können mit verschiedenen Polymeren erzielt werden, darunter ABS, ABS/PC und PC/ABS.


Partner für die Medizintechnik
Der Hersteller von Prototypen und Kleinserien realisierte eine gesamte Baugruppe aus 16 Spritzgussteilen für ein Implantat-Einführsystem des Medizintechnik-Herstellers Medira. Das Unternehmen setzte dabei auf ein Komplettpaket vom 3D-Druck-Prototyp bis zum finalen Spritzguss-Produkt.

Vorbehandlung von COC-Spritzenkörpern
Die Openair-Plasma-Technologie bietet eine Verbesserung der Oberflächenbenetzbarkeit von COC-Spritzenkörpern. Durch die gezielte Erhöhung der Oberflächenenergie wird eine homogene Silikonölverteilung ermöglicht, wodurch die Funktionssicherheit der Spritzen erhöht wird.