Der Werkstoffspezialist hat sein Simulationsportfolio Ultrasim jetzt auf Fertigungsprozesse von Bauteilen aus Partikelschaum erweitert. Die neue Anwendung startet mit dem expandierten, thermoplastischen Polyurethan Infinergy.
Technologie-News: Sonstige Verarbeitungstechnik
Mit der neuen Datenanalyse-Software AkvisIO IME ermöglicht Kistler einen weiteren Schritt zur Digitalisierung des Spritzgießens. Sämtliche Daten von Maschinen und Prozessüberwachungssystemen können nun synchron und prozessübergreifend visualisiert und analysiert werden.
Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart forscht gemeinsam mit priomold an der Verbesserung der Schweißnahtfestigkeit von faserverstärkten Kunststoffen, die per Ultraschallschweißen gefügt werden.
Mit dem auf GS1-Standards basierenden digitalen Produktpass R-Cycle ermöglicht der Hersteller von Extrusionsmaschinen Kunststoffverarbeitern, ihre Produkte rückverfolgbar zu machen.
Ein geringer CO2-Fußabdruck war bei der Entstehung eines Klickpedal-Adapters für Fahrräder gefragt. Barlog Plastics trug durch die richtige Materialauswahl und die passenden Entwicklungsdienstleistungen dazu bei, das Produkt schnell und effizient auf den Markt zu bringen.
Mit Purelay High Performance Monoblister hat der Folienspezialist eine PP-Blisterverpackung entwickelt, die recyclingfähig und bei besseren Materialeigenschaften leichter als PVC/Alu-Verpackungen ist.
Ein neues Berechnungstool des Maschinenbauers unterstützt Kunststoffverarbeiter bei der Ermittlung der wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen einer Maschine, eines Digital- oder Service-Produkts über den gesamten Produktlebenszyklus.
Der Spezialist für additive Fertigung bietet mit dem neu angeschafften HP Multi Jet Fusion jetzt auch Serien bis zu 10.000 Stück aus Kunststoff oder Metall.
Der Verpackungs- und Recyclingspezialist hat die 1-Liter-Flasche für Mineralwasser gemeinsam mit dem Privatbrunnen Tönissteiner Sprudel entwickelt. Diese senkt den CO2-Ausstoß und hat durch ihr geringes Gewicht logistische Vorteile.
Auf der Formnext stellt der Kunststoffexperte seine Dienstleistungen vor, die den gesamten Entwicklungsprozess von der Idee bis zur Serienproduktion abdecken. Zudem wird aufgezeigt, wie damit Wirtschaftlichkeit und Qualität gesteigert sowie Umweltauswirkungen reduziert werden können.
Der Maschinenbauer präsentiert auf der Formnext unter anderem seinen Stereolithografiedrucker precisionPrint und Applikationen des 3D-Großformatdruckers powerPrint. Vorträge auf dem Stand des SKZ erläutern, bei welchen Projekten der 3D-Druck seine Stärken ausspielt.
Für die Auslegung einer Multifunktionsbox, bestehend aus den beiden Komponenten PBT und selbsthaftendem LSR, nutzte der Formenbauer Rico die Software Sigmasoft. Das Ergebnis konnten Besucher am Arburg-Stand sehen.
In einer Kooperation haben Sonopress, SK Chemicals und Biesterfeld die LP EcoRecord entwickelt, die zu 100 % aus recyceltem PET besteht und bei der Herstellung bis zu 85 % weniger Energie benötigt als die traditionellen Vinylscheiben.
Bisher waren Prozesse der digitalen Produktentwicklung oft komplex, kostenintensiv und manchmal schwerfällig. Werkstoffeigenschaften, Produktanforderungen und Prozessstabilität erforderten in der Vergangenheit unterschiedliche Werkzeuge. Eine Lösung kann die Symbiose aus KI und Simulation sein.
Mit GranaClean BIO hat das Unternehmen einen Schneckenreiniger entwickelt, der vollständig auf biologisch abbaubaren Inhaltsstoffen basiert. Er ist insbesondere für Kunststoffverarbeiter gedacht, die biologisch abbaubare Kunststoffe verarbeiten.