Ultraschallschweißen kommt in zahlreichen Branchen als Fügetechnologie zum Einsatz – allen voran im Bereich Automotive und Medizintechnik. Hier stehen spezialisierte Vertriebsteams zur Verfügung. Schweißversuche können Besucher mit ihren eigenen Materialien bereits auf der K 2025 durchführen.
Mit zwei neuen Kompetenz-Teams stellt Herrmann Ultraschall, Karlsbad, auf der K Schweißtechnologie für Kunden der Automobil- und Medizintechnik vor. Mit den überarbeiteten Vertriebsstrukturen bündelt das Unternehmen weltweit Ressourcen, die sich auf die spezifischen Anforderungen dieser Anwendungen konzentrieren.
„Ein modernes Fahrzeug enthält dutzende Ultraschall-Anwendungen – von der Türverkleidung über die Instrumententafel bis hin zu Batterie-Komponenten“, erklärt CSO André Deponte. „Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Kunden zu den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unserer Technologie beraten. Mit unseren neuen, global vernetzten Fokus-Teams haben wir dazu die idealen Strukturen und Kompetenzen für zwei Zukunftsbranchen aufgebaut.“
Die Vielseitigkeit von Ultraschall als Fügetechnologie wird auf dem Messestand anhand eines neuen Probekörpers demonstriert. Damit kann praxisnah am Beispiel einer typischen Anwendung aus der Medizintechnik gezeigt werden, wie das Schweißen, Bördeln, Nieten und Versiegeln mit Ultraschall funktioniert.
Im LiveLab, dem mobilen Ultraschalllabor auf dem Stand, können Fachbesucher ihre eigenen Materialien testen und erste Schweißversuche durchführen. Die Ergebnisse dienen als Ausgangspunkt für eine vertiefte Applikationsberatung.
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