12.09.2023
Krahn Ceramics

Kunststoff trifft Keramik

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Lesedauer: 2 Minuten.

Auf seiner Fakuma-Premiere zeigt das Hamburger Unternehmen, wie sich Keramik und Kunststoff ergänzen können. Der Spezialist für Pulverspritzgießtechnik mit Keramik und Metall stellt sein Werkstoffportfolio und dessen Einsatzmöglichkeiten sowie seine Dienstleistungen vor.

Sein Debüt in der Welt der Kunststoffe hatte das Unternehmen im letzten Jahr auf der K-Messe in Düsseldorf. „Es freut uns sehr, dass wir auf der Fakuma, der weltweit führenden Fachveranstaltung für industrielle Kunststoffverarbeitung, dabei sein können, um unsere keramischen Lösungen für die Kunststoffbranche zu präsentieren“, sagt Dr. Stefan Stolz, Geschäftsführer der Krahn Ceramics GmbH, Hamburg.

Als Spezialist für keramische Lösungen auf Basis der Pulverspritzgießtechnik verfügt Krahn Ceramics über Werkstoff- sowie Verarbeitungs-Know-how und fertigt individuelle keramische Compounds für seine Kunden an. „Mit unserer Teilnahme auf der Fakuma möchten wir der kunststoffverarbeitenden Industrie vielfältige Einsatzmöglichkeiten von Keramik aufzeigen und wie Keramik und Kunststoff sich ideal ergänzen“, so Dr. Stefan Stolz.

Keramik kann ebenso wie Kunststoff als Compound im Spritzgießverfahren verarbeitet werden. (Foto: Krahn Ceramics)

Keramik kann ebenso wie Kunststoff als Compound im Spritzgießverfahren verarbeitet werden. (Foto: Krahn Ceramics)

Technische Keramik bietet Materialeigenschaften wie Langlebigkeit, Härte, Verschleißfestigkeit, Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit sowie elektrische Eigenschaften, wodurch sich der Werkstoff für Hochleistungsanwendungen eignet. Bereits heute spielt Keramik in der Kunststoffbranche bei Applikationen mit ästhetisch anspruchsvollen Designs eine ergänzende Rolle und kann ebenso wie Polymere als Compound im Spritzgießverfahren verarbeitet werden.

Krahn Ceramics hat als ehemaliger Geschäftsbereich der Krahn Chemie GmbH, Hamburg, mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Keramik- und Metallverarbeitung und kann als Teil der Otto Krahn Gruppe zudem auf ein Netzwerk in der Kunststoffindustrie zurückgreifen. Das Unternehmen versteht sich als Technologiepartner entlang der gesamten Wertschöpfungskette und unterstützt Kunden vom Pulver bis zum fertigen Bauteil. Zudem verfügt Krahn Ceramics neben einem Technikum für Entwicklungen kundenspezifischer keramischer Lösungen auch über eine eigene Produktionslinie zur Herstellung keramischer Spritzgießmassen.

www.krahn-ceramics.com

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