21.09.2023
Motan

Neuer Kleinmengen-Trockenlufttrockner spart Energie

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Lesedauer: 2 Minuten.

Mittels Energiemonitoring gelingt es Motan, den Energieverbrauch der verschiedenen Prozessschritte zu erfassen. So kann der CO2-Fußabdruck jedes einzelnen Teils berechnet werden. Die Daten werden als Grundlage für eine systematische Optimierung des Energieverbrauchs zertifiziert.

Die neuste Generation der Kleinmengen-Trockenlufttrockner Luxor SG stellt die Motan Gruppe, Konstanz, auf der Fakuma 2023 vor. Bei den Geräten ist standardmäßig die Eco-Protect-Funktion eingebaut. Je nach Größe spart diese bis zu 10,5 % Energie. Gleichzeitig sichert die Schutzfunktion eine schonende und zuverlässige Trocknung ohne Über- oder Untertrocknung. Die mobilen Kleingeräte, in denen prozesssichere Verfahrenstechnik mit modernster Mikroprozessorsteuerung kombiniert wurde, zählen zu den Messe-Highlights am Stand.

Die Minimierung des Energieverbrauchs und das Etablieren zirkulärer Kreisläufe stehen im Fokus des Auftritts. Der Spezialist für Materialmanagement zeigt eine Auswahl seiner darauf abgestimmten energieeffizienten Peripheriegeräte sowie einen CO2-Rechner zur Bewertung des ökologischen Fußabdrucks bei der Produktion von Kunststoffteilen. Für Verarbeiter in der Medizin- und Pharmaindustrie wird eine komplett neue Produktlinie präsentiert.

Der neue Luxor SG mit Trockenlufttrockner SG für Kunststoffgranulat. (Foto: Motan)

Der neue Luxor SG mit Trockenlufttrockner SG für Kunststoffgranulat. (Foto: Motan)

„Die Energiedaten des Materials haben einen massiven Einfluss auf die ökologische Gesamtbilanz der gefertigten Produkte. Kunststoffverarbeiter erwarten hier mehr Transparenz und Standards“, erklärt CEO Sandra Füllsack. Mittels Energiemonitoring gelingt es, den Energieverbrauch der verschiedenen Prozessschritte zu erfassen. Der CO2-Fußabdruck jedes einzelnen Teils kann berechnet werden und die Daten werden zertifiziert. So erhält der Verarbeiter die Grundlage für eine systematische Optimierung des Energieverbrauchs seiner individuellen Fertigungsprozesse.

Speziell für Kunststoffverarbeiter in der Medizin- und Pharmaindustrie hat Motan die neuen Fördergeräte Metro G med konzipiert. Die umfangreiche Linie basiert auf der etablierten Serie Metro G für Kunststoffgranulat und erfüllt alle strengen Hygieneanforderungen gemäß FDA 21 CFR. Besonderes Augenmerk wurde bei der Entwicklung auf den prozesssicheren Einsatz im Reinraum gelegt. Spezialfilter mit hochwertigen FDA-konformen Dichtungen sowie elektropolierte Edelstahloberflächen sorgen für einen zuverlässigen, staub- und kontaminationsfreien Betrieb. Ein Highlight ist das neue Membran-Implosionsvakuumventil, das ohne Druckluft auskommt.

www.motan-colortronic.com

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