07.08.2023
Motan

Sicherheit und Sauberkeit ganz oben

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Lesedauer: 2 Minuten.

Die Fördergeräte Metro G med sind speziell für Kunststoffverarbeiter in der Medizin- und Pharmaindustrie konzipiert. Die umfangreiche Gerätefamilie basiert auf der etablierten Serie Metro G für Kunststoffgranulat und erfüllt alle strengen Hygieneanforderungen gemäß FDA 21 CFR.

Besonderes Augenmerk legten die Entwickler von Motan, Friedrichsdorf, dabei auf den prozesssicheren Einsatz im Reinraum. Starke Edelstahlsiebe, Spezialfilter mit hochwertigen Dichtungen sowie elektropolierte Edelstahloberflächen sorgen für einen zuverlässigen, staub- und kontaminationsfreien Betrieb. Ein Highlight ist das überarbeitete Membran-Implosionsvakuumventil, das ohne Druckluft auskommt.

Die Geräteserie Metro G med für die Förderung von Kunststoffgranulat ist FDA-konform. (Foto: Motan)

Die Geräteserie Metro G med für die Förderung von Kunststoffgranulat ist FDA-konform. (Foto: Motan)

Eine Entstaubungseinheit gewährleistet eine konstant hohe Materialqualität der zu verarbeitenden Hochleistungskunststoffe. Der hier aus dem Fördergut entfernte Staub wird mit gefiltertem Luftstrom an den Zentralfilter gesaugt und dort abgeschieden. Standardmäßig ist ein Implosionsfilter Hepa H13 verbaut. Nach jeder Förderung reinigt eine Implosion das starke Edelstahlsieb. Während hierzu das serienmäßig installierte Implosionsvakuumventil pneumatisch öffnet und schließt, ermöglicht das optionale Membran-Implosionsvakuumventil für den Umschaltprozess die Nutzung des Vakuums direkt von der Förderanlage – eine gute Voraussetzung für die Installation im mit Überdruck beaufschlagten Reinraum. Hochwertige Dichtungen sichern bei allen Varianten eine staubfreie Umgebung.

Über die passende Vakuumventilvariante und mit fünf verschiedenen Fördergerätevolumina (0,5 / 1 / 3 / 6 und 30 l) erschließen die Fördergeräte Metro G med individuell abgestimmte Lösungen für hohe Qualitäts- und Hygienestandards in einem breiten Einsatzspektrum der Medizin- und Pharmaindustrie.

Sämtliche produktberührenden Oberflächen sind aus Edelstahl oder FDA-konformen Kunststoffen ausgeführt und weisen eine maximale Rauheit von Ra 0,8 µm auf. Motan stellt eine detaillierte Dokumentation der eingesetzten Materialien zur Verfügung. Abgerundete Übergänge, eine vollständig demontierbare und abriebfeste Edelstahl-Auslaufklappe sowie der elektropolierte Edelstahlkörper gewährleisten eine einfache Reinigung der Geräteserie.

Motan bietet zudem eine Variante an, die direkt auf die Einzugsöffnung der Verarbeitungsmaschine montiert wird. Dieses Maschinenfördergerät ohne Auslaufklappe benötigt keinen Trichter, arbeitet mit geringem Materialvorrat und reduziert so die Verweilzeit. Daher eignet es sich gut zur Förderung hygroskopischer Materialien und bei Platzmangel.

www.motam-group.de

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