Im Rahmen eines Gesamtkonzepts analysiert Technotrans den vollständigen Energiehaushalt und konzipiert eine auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnittene Anlage. So ist die KWS-Baureihe nicht nur als reine Kältemaschine, sondern auch als Wärmepumpe verfügbar.
Der Einsatz natürlicher Kältemittel im Kontext der sich verschärfenden F-Gase-Verordnung ist ein Schwerpunktthema auf dem Messestand der Technotrans Solutions GmbH, Meinerzhagen, auf der K 2025. Das Unternehmen zeigt seine KWS-Kältemaschinen, die mit Propan (R290) betrieben werden und Anwendern dabei helfen sollen, langfristig rechtssicher zu produzieren und ihren CO2-Fußabdruck zu senken.
Hierbei will Technotrans seine Rolle als ganzheitlicher Partner unterstreichen: Da zentrale Kühlanlagen mit natürlichen Kältemitteln in Deutschland durch das BAFA mit bis zu 45 % förderfähig sind, bietet das Unternehmen eine umfassende Fördermittelberatung an. Dafür erstellt Technotrans unter anderem detaillierte Projektstudien und nachvollziehbare Berechnungen zur CO2-Einsparung.

KWS-Kältemaschinen, die mit Propan (R290) betrieben werden, sollen Anwendern dabei helfen, langfristig rechtssicher zu produzieren und ihren CO2-Fußabdruck zu senken. (Foto: Technotrans)
Der Lösungsansatz geht über einzelne Maschinen hinaus. So ist die KWS-Baureihe nicht nur als reine Kältemaschine, sondern auch als Wärmepumpe verfügbar, um Abwärme für Heizprozesse nutzbar zu machen. Im Rahmen eines Gesamtkonzepts analysiert Technotrans den kompletten Energiehaushalt und konzipiert eine auf die Bedürfnisse des Anwenders zugeschnittene Lösung. Diese kann etwa die Einbindung von Freikühlern zur Energieeinsparung in kühleren Monaten oder die Nutzung von Prozessabwärme zur Beheizung von Gebäuden umfassen, um fossile Brennstoffe zu ersetzen und Betriebskosten zu senken.
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