31.01.2024
Weiss

Neue Projekte und Einsatzfelder

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Der Kunststoffverarbeiter präsentiert sich Ende Februar auf der KPA in Ulm und zeigt dort sowohl seine Kompetenzen als etablierte Zulieferer für die Automobilindustrie sowie seine Expertise für andere Segmente wie Medizintechnik, Intralogistik oder „Heavy duty“-Komponenten für Baumaschinen.

Für die Weiss Kunststoffverarbeitung GmbH & Co. KG, Illertissen, kommt die KPA, die am 28. und 29. Februar 2024 auf dem Ulm-Messe stattfindet, zur rechten Zeit. Jürgen B. Weiss, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, sagt: „Wir arbeiten an zahlreichen neuen Projekten, setzen neue Technologien ein und erschließen neue Kundenkreise. Die KPA ist die perfekte Gelegenheit, um die Fachbesucher darüber zu informieren.“

Blick in die Produktion im Werk Illertissen. (Foto: Weiss Kunststoffverarbeitung)

Blick in die Produktion im Werk Illertissen. (Foto: Weiss Kunststoffverarbeitung)

Im Laufe mehrerer Jahrzehnte hat sich Weiss einen festen Platz in der Zulieferkette der Automobilproduktion erarbeitet. Zu den Kernkompetenzen gehört die Projektierung und Produktion von – immer kundenspezifischen – Kettenspannern und anderen hochbeanspruchten motornahen Bauteilen sowie von hochwertigen Spritzgusskomponenten für den Innenraum. Ein weiterer, aktuell stark wachsender Schwerpunkt sind stromführende Bauteile wie z. B. Steckergehäuse mit umspritzten Kupferleitern. Der zunehmende Bedarf an Gehäusen für Sensoren und Elektronikelemente von Assistenz- und Sicherheitssystemen schafft auch in diesem Aufgabenfeld zusätzliche Nachfrage.

Für diese Produktbereiche wird Weiss auf der KPA – nach dem Firmenmotto „Kunststoff in Höchstform“ – jeweils aktuelle Beispiele zeigen und dabei auch die hohe Fertigungstiefe dokumentieren. Denn das Unternehmen deckt die komplette Wertschöpfungskette ab: von der intensiven Beratung der Kunden während des Produktentstehungsprozesses über die Entwicklung und den Bau der Spritzgießwerkzeuge sowie den eigentlichen Spritzguss bis hin zu komplexen Montage-, Kennzeichnungs- und In-line-Prüfprozessen. Und mit den im eigenen Haus entwickelten Montagevorrichtungen lassen sich auch sehr anspruchsvolle Aufgaben in der Handhabungs- und Prüftechnik lösen.

Blick in den Werkzeugbau im Werk Illertissen. (Foto: Weiss Kunststoffverarbeitung)

Blick in den Werkzeugbau im Werk Illertissen. (Foto: Weiss Kunststoffverarbeitung)

Mit diesem Background an Kompetenzen gewinnt Weiss kontinuierlich neue Kunden und erschließt auch neue Anwenderbranchen jenseits der Automobilindustrie und des allgemeinen Maschinenbaus. Kunden aus der Medizintechnik schätzen die hohe Präzision in der Fertigung und die umfassende Dokumentation des gesamten Produktionsprozesses. Neue Projekte u. a. für einen Systemanbieter der Intralogistik zeigen, dass Weiss komplex geformte Bauteile in hohen Stückzahlen effizient fertigen kann. Und mit Spritzgussteilen für einen Baumaschinenhersteller stellt das Unternehmen seine Fähigkeit zur Projektierung von „Heavy duty“-Komponenten unter Beweis.

Ein weiterer Pluspunkt aus Kundensicht bei der Zusammenarbeit mit Weiss: Je nach Anforderungsprofil und gewünschtem Automationsgrad werden die Spritzgussbauteile im Stammwerk Illertissen oder in der 2007 gegründeten Produktionsstätte Györ (Ungarn) hergestellt. Beide Werke wurden in den vergangenen Jahren immer wieder erweitert und modernisiert – und das Wachstum geht weiter. Für 2024 sind u. a. Investitionen in beiden Werken in Höhe von rund 2 Mio. EUR geplant. Damit ist das Unternehmen gut vorbereitet auf Anfragen und Projekte, die auf der KPA diskutiert werden können.

www.weiss-kunststoff.de

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