30.09.2021
Wittmann

Schneidmühlen überarbeitet

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Auf der Fakuma 2021 präsentiert Wittmann Beistellmühlen der G-Max-Serie, die jetzt mit einem einheitlichen Design aufwarten. Vorbild war das Modell G-Max 13, dem jetzt die beiden größeren Modelle 23 und […]

Ab sofort haben die Schneidmühlen-Modelle der G-Max-Serie das gleiche Design. (Foto: Wittmann)

Ab sofort haben die Schneidmühlen-Modelle der G-Max-Serie das gleiche Design. (Foto: Wittmann)

Auf der Fakuma 2021 präsentiert Wittmann Beistellmühlen der G-Max-Serie, die jetzt mit einem einheitlichen Design aufwarten. Vorbild war das Modell G-Max 13, dem jetzt die beiden größeren Modelle 23 und 33 angepasst wurden. Hierzu wurden die Trichteröffnungen vergrößert und der Materialauslass kann als fixe oder drehbare Ausführung gewählt werden.

Die Mühlen dieser Baureihe eignen sich speziell für das Inline-Recycling von Angüssen an Spritzgießmaschinen mit Schließkräften von bis zu 5.000 kN. Nach Unternehmensaussage vereinen die Modelle eine intelligente Technik mit einem kompakten Design. Sie arbeiten leise und effizient und eignen sich für das Vermahlen von weichen bis mittelharten Kunststoff-Angüssen und Ausschussteilen aus PP, PE, ABS und PU. Die Mühlen der G-Max Baureihe werden über einen Poly-V Riemen angetrieben, was insofern besonders ist, als Wittmann der einzige Anbieter ist, der selbst kleine Mühlen mit Riemenantrieben mit automatischem Selbstspannsystem ausrüstet. Die Materialsiebe für diese Serie sind mit unterschiedlichen Lochgrößen erhältlich. So ist die Verwendbarkeit für unterschiedliche Materialien und Durchsätze sichergestellt. Der kippbare Materialtrichter vereinfacht die Reinigung sowie die Wartung. So kann ein Siebwechsel ohne Zuhilfenahme von Werkzeug vorgenommen werden, und die Wartungszeiten verkürzen sich auf ein Minimum.

www.wittmann-group.com

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