Von der Planung über das Engineering bis zur Inbetriebnahme setzt das Unternehmen Tools wie FEED-Studien, 3D-Scans und durchgängige Prozessautomation ein, um transparente und verlässliche Prozesse sicherzustellen.
Ihr Portfolio aus Installationen für das Lagern, Fördern, Mischen, Dosieren und Verwiegen von Kunststoffen präsentiert die Zeppelin Systems GmbH, Friedrichshafen, auf der K 2025. Ergänzt wird es durch Automatisierungs- und Serviceleistungen. Neben Anlagen für Neuwaren stellt das Unternehmen von der Lagerung und Förderung über die Agglomeration und Kompaktierung fluffiger Materialien bis hin zur Compoundierung und Desodorierung seine Leistungen für das Kunststoffrecycling vor.
Gerade bei leichten Fraktionen wie Folien, Vliesen oder Fasern sorge „Fluff-Tec“ für eine homogene, rieselfähige Masse, die sich effizient weiterverarbeiten lässt und gleichzeitig das Lagervolumen reduziert, so der Anlagenbauer. Geeignet hierfür sind Weich- oder Dünnfolien, zum Teil aus mehrschichtigen Verpackungsmaterialien, Hartfolien, z.B. von Hartschalenpackungen, aber auch Schaumstoffe, Textilfasern und sogar Wollreste.

Mit dem Konzept „Fluff-Tec“ entsteht aus leichten Fraktionen wie Folien, Vliesen oder Fasern eine homogene, rieselfähige Masse, die sich effizient weiterverarbeiten lässt. (Foto: Zeppelin)
Mit der Desodorierung „Fresh-Tec“ entfernt das Unternehmen durch Luftspülung flüchtige organische Verbindungen aus dem Recyclingmaterial, damit Rezyklate selbst in sensiblen Anwendungen wieder eingesetzt werden können, zertifiziert nach FDA und EFSA. Von der Planung über das Engineering bis zur Inbetriebnahme setzt das Unternehmen Tools wie FEED-Studien, 3D-Scans und durchgängige Prozessautomation ein, um transparente und verlässliche Prozesse sicherzustellen.
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