24.10.2016
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Eben nicht!

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Lesedauer: 1 Minute.

Die Sprache der Visitenkarten vereinheitlicht sich – ohne Zweifel. Kein Fragezeichen im Gesicht des Gegenübers, wenn er die Karte des CEO oder New Business Development Managers überreicht bekommt. Doch dann […]

Die Sprache der Visitenkarten vereinheitlicht sich – ohne Zweifel. Kein Fragezeichen im Gesicht des Gegenübers, wenn er die Karte des CEO oder New Business Development Managers überreicht bekommt.

Doch dann geht es doch eigentlich erst richtig los. Fachgespräche en Detail, spezifische Fragen, die noch ungelöst sind – da tritt auch dem in der englischen Sprache recht versierten Besucher häufig der Schweiß auf die Stirn. Wie schön wäre es, wenn sich diese Themen Spanisch, Russisch, Französisch klären ließen.

Die stillen Wünsche ahnen viele der Aussteller glücklicherweise voraus. Die Erleichterung steht dem Standbesucher ins Gesicht geschrieben, als er plötzliche heimatliche Sprachklänge aus dem Munde seines Gegenübers vernimmt. Die Wahrscheinlichkeit, die Herausforderungen in der eignen Sprache diskutieren zu können ist groß, denn: die Internationalität des Besucherpublikums spiegelt sich auch bei der Standbesatzung. Die verstehen neben Geschäftsführer oder CEO auch администра́тор.

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Gabriele Rzepka
Gabriele RzepkaRedakteurin K-Profi

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