19.10.2015
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Nach der Fakuma ist vor der K

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Lesedauer: 2 Minuten.

Nach der Fakuma ist vor der Fakuma. Nicht ganz. In diesem Jahr gilt: Nach der Fakuma ist vor der K. Heute in einem Jahr, am 19. Oktober 2016, geht in […]

Nach der Fakuma ist vor der Fakuma. Nicht ganz. In diesem Jahr gilt: Nach der Fakuma ist vor der K. Heute in einem Jahr, am 19. Oktober 2016, geht in Düsseldorf für acht Tage die K-Messe an den Start. Die Schall-Messe am Bodensee ist erst 2017 wieder an der Reihe, wieder von Dienstags bis Samstag, dann übrigens vom 17. bis 21. Oktober.

Die fünf Messetage der letzten Woche begannen stark und erreichten erwartungsgemäß am Mittwoch und Donnerstag den Höhepunkt der Besucherresonanz. Am Freitag brach das Interesse des Publikums zügig ab und konnte sich am Samstag so wenig wieder beleben wie in den Jahren zuvor. Alles in allem – so die einhellige Meinung vieler Beobachter – ist die Besucherfrequenz leicht hinter den Vorjahreszahlen zurückgeblieben, wenngleich der eine oder andere Aussteller signifikant mehr oder weniger Interesse verzeichnete und die Stimmung insgesamt so gut war wie die Erwartungen der Aussteller. Die offiziellen Zahlen des Veranstalters – gerade hereingekommen – weisen 45.721 (2014: 45.824) Besucher aus, also keine nennenswerte Veränderung.

Nach der Fakuma ist vor der K. Es bleiben 365, nein, wegen des Schaltjahres sogar 366 Tage zur Vorbereitung der K-Messe in Düsseldorf. Viele Aussteller ringen um ihre Flächen, manche haben ihre Ziele erreicht, andere verhandeln noch. Noch wichtiger als eine gute Standposition und noch wichtiger als 0,2 % Gesamtmessebesucher mehr oder weniger ist die solide kommunikative Vorbereitung des Messeauftritts. Dafür sind 366 Tage ein ordentlicher und ausreichender Vorlauf, sofern nicht erst Ende August 2016 die ersten Ideen gesammelt werden.

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Markus Lüling
Markus LülingChefredakteur K-PROFI

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