21.04.2022
Barlog

Mehr Kapazitäten für Hochleistungscompounds

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Lesedauer: 2 Minuten.

Barlog Plastics, Overath, eröffnet im Sommer 2022 ein neues Werk im Rhein-Sieg-Kreis. Das familiengeführte mittelständische Unternehmen wächst seit 25 Jahren erfolgreich und hat für die nächste Ausbaustufe Ende 2021 ein […]

Barlog Plastics, Overath, eröffnet im Sommer 2022 ein neues Werk im Rhein-Sieg-Kreis. Das familiengeführte mittelständische Unternehmen wächst seit 25 Jahren erfolgreich und hat für die nächste Ausbaustufe Ende 2021 ein Grundstück mit Produktionshallen in Dattenfeld gekauft. Am neuen Standort sollen vor allem Kunststoffcompounds entwickelt und hergestellt werden.

„Dem steigenden Platzbedarf konnten wir in Overath nicht mehr gerecht werden. In Dattenfeld bietet sich nun Gelegenheit zur Expansion und wir freuen uns, im Sommer 2022 unseren zweiten Standort dort zu eröffnen“, sagt Peter Barlog, geschäftsführender Gesellschafter bei Barlog.

Das gesamte Grundstück hat eine Größe von 11.100 m² -die bestehende Produktionshalle bietet auf 1.500 m² Platz für die nächsten Wachstumsschritte zur Herstellung von Hochleistungskunststoffen. Dazu zählt Barlog Kunststoffe mit besonders leistungsfähigen Eigenschaften wie z. B. hoher Festigkeit und Hitzebeständigkeit, aber auch besonderer Leistungsmerkmale wie Wärmeleitfähigkeit, elektrischer Leitfähigkeit oder Magnetisierbarkeit. Die Produkte von Barlog Plastics werden in verschiedensten, langlebigen Anwendungen eingesetzt, z. B. in der Elektromobilität, in Haushaltsgeräten, der Trinkwasserversorgung oder im Maschinenbau.

Umbauarbeiten mit Fokus auf Nachhaltigkeit

Die übernommene Produktionshalle sowie das angrenzende Bürogebäude werden derzeit umgebaut und saniert. Dabei liegt der Fokus auf nachhaltigen Lösungen. Das Unternehmen bezieht seit 2021 Strom ausschließlich aus nachhaltigen Quellen und will den Energiebedarf der Produktion weitestmöglich durch eine eigene Photovoltaik-sowie eine Wärmerückgewinnungsanlage abdecken. „Nachhaltigkeit spielt in unserem Unternehmen eine wichtige Rolle. Unsere Hochleistungskunststoffe können, z. B. durch Leichtbau, wichtige Beiträge zur Verkehrs-und Energiewende leisten. Neben nachhaltigen Produkten wollen wir am neuen Standort auch bei der Produktion unseren CO₂-Ausstoß deutlich reduzieren“, so Peter Barlog.

www.barlog.de

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