Der Entwicklungspartner für anspruchsvolle Kunststoffprodukte beherrscht mit seinem umfangreich ausgestatteten Maschinenpark eine große Vielfalt an spezialisierten Spritzgießverfahren für die Prototypen- sowie Vor- und Kleinserienfertigung.
Barlog Plastics, Overath, bietet Dienstleistungen rund um Material-, digitale Produktentwicklung und Prototypenbau. Mit Magnet- und Silikonspritzgießen oder Mehrkomponententechnik verfügt das Unternehmen neben Standard-Spritzgießverfahren über ein breites Spektrum an Sonderverfahren. Dadurch können komplexe technische Herausforderungen effizient gelöst werden.
Mit dem modernen Maschinenpark mit 16 Maschinen, die Schließkräfte von 60 bis 4.500 kN umfassen, sowie der prozesssicheren Umsetzung sind auch anspruchsvolle Hybrid- oder Funktionsteile zuverlässig realisierbar. Besonders im Bereich Elektronikgehäuse, Sensorik oder Automobilbau ergeben sich durch diese Verfahren neue Gestaltungsspielräume.
Das Spritzgieß-Know-how umfasst neben Standard- auch zahlreiche Sonderverfahren. (Foto: Arburg)
Für das Umspritzen von Einlegeteilen mit hoher Präzision steht im Maschinenpark z. B. eine spezialisierte Vertikalspritzgießmaschine zur Verfügung. Die Kombination des geeigneten Spritzgießverfahrens mit dem Know-how der eigenen Materialentwicklung, den Computer-Aided-Engineering Services und der Prototypenfertigung schafft Synergien und verkürzt die Time-to-Market.
Durch die gezielte Auswahl geeigneter Prozessparameter und die enge Abstimmung zwischen Konstruktion, Material und Werkzeug lassen sich komplexe Anforderungen wirtschaftlich umsetzen. „Wir freuen uns, unseren Kunden alle benötigten Dienstleistungen und Services aus einer Hand anbieten zu können und so auch bei komplexen Projekten der richtige Ansprechpartner zu sein“, sagt Peter Barlog, geschäftsführender Gesellschafter von Barlog Plastics.
