Um die Hälfte kleiner und leichter

„Wir konnten die Größe und das Gewicht unseres UV- und Grünen Laser-Markiersystems um über 50 Prozent verringern“, berichtet Philipp Febel, Director Product Strategy & Customer Experience vom Geschäftsbereich Foba Laser Marking + Engraving der Alltec GmbH in Selmsdorf. „Damit wurde die Linienintegration signifikant erleichtert und der Beschriftungslaser passt ebenfalls in Fobas Markierarbeitsplätze M1000, M2000 und M3000.“ Der UV- bzw. Grüne Laser – Foba V.0042-uv, V.0102-gn – bieten neue Technologie in einem kompakten Design und sind damit eine Alternative, um andere Technologien wie CIJ, Etiketten- und Tampondruck mit Lasertechnologie zu ersetzen. Der Laser ist in zwei Wellenlängen erhältlich und zum Beschriften der meisten Kunststoffe geeignet. Besucher der Messe können sich auf dem Foba-Messestand ein Bild von der Markierqualität machen.

Kompaktes Laserbeschriftungsgerät Foba M1000, in das ein UV-Laser integriert werden kann. (Foto: Foba)

Als Teil der Produktionsstraße „Ihre Mannschaft für die Medizintechnik“ zeigt Foba bei einer Art Schnitzeljagd außerdem, welche Schritte notwendig sind, bis ein Medizinprodukt ausgeliefert werden kann. Neun Unternehmen sind Teil der Aktion und stellen einen Produktionsprozess nach, den die Besucher nachverfolgen können. Von der Bauteilfertigung, über die Reinigung, Beschriftung, Passivierung zur Verpackung können Stationen aufgesucht werden.

„Wir haben das Konzept der Produktionsstraße aus den letzten Jahren angepasst und damit ein völlig neues Erlebnis für die Messebesucher gestaltet“, sagt Christian Söhner, Fobas Global Vertical Manager Medical, der im Messebeirat die Idee für die Produktionsstraße aufgebracht hatte. Die Lasermarkierung ist dabei einer der letzten Schritte im Produktionsprozess. Hier kommen Fobas kamerabasierte Markiersysteme ins Spiel, die einen sicheren und UDI-konformen Prozess sicherstellen.

www.fobalaser.com