Das Kunststoff-Institut hat Normen und Liefervorschriften verschiedener, automobiler OEMs digitalisiert und gemeinsam mit Foxbase daraus einen einfach handhabbaren Angebotskonfigurator entwickelt. Dies erleichtert Unternehmen die Prüfplanung für Neuprojekte.
Wenn Automobil-Zulieferer Neuprodukte entwickeln, müssen diese im Rahmen von PPAP/PPF nach Herstellerspezifikationen meist extern geprüft und es muss ein Erstmusterprüfbericht erstellt werden (EMPB). Hierbei sind die produzierenden Unternehmen häufig selbst gefordert, die korrekte Auswahl der geforderten Prüfungen/Interpretation der Spezifikationen vorzunehmen, was sehr komplex ist und wofür eine hohe Fachexpertise benötigt wird.
An dieser Stelle unterstützt der neue Konfigurator und führt in nur wenigen Schritten und einfach gestalteten Fragen direkt zur korrekten Prüfplanung. Zusätzlich erhält der Nutzer direkt ein persönliches Angebot inkl. vorkalkulierter Lieferzeit. Statt ein Angebot per E-Mail anzufragen und auf eine Rückantwort warten zu müssen, können Unternehmen nun die Komplexität der Prüfplanung für sich vereinfachen und erhalten 24/7 sofort den Gesamtpreis sowie die durchschnittliche Lieferzeit.
Das Angebot lässt sich auch nach der Übergabe in den Warenkorb weiterbearbeiten, um z. B. nicht benötigte Prüfungen löschen. Eine fachliche Überprüfung, Anpassungen und Korrekturen durch einen persönlichen Ansprechpartner sind jederzeit möglich und die Bestellung erfolgt ausschließlich über den klassischen Weg.
Neue Features sind:
- zahlreiche, weitere Normen automobiler OEMs
- die neue VDA 284 für Rezyklate,
- es kann ein Angebot zur Prüfung möglicher Rezyklatbeimischungen für das Produkt erstellt werden
- frühere Zugriffsprobleme von Unternehmensnetzwerken wurden behoben
Um dem Vorteil des geringeren Aufwands im eigenen Hause gerecht zu werden und diesen Vorteil weiterzugeben, bietet das Kunststoff-Institut ab sofort einen Rabatt von 2 %, wenn das Angebot online statt über einen Mitarbeiter konfiguriert wurde.
