Auf der Fakuma stellt die Sesotec GmbH aus Schönberg ihre Industrie 4.0-tauglichen Metallseparatoren dem Fachpublikum vor. Die Geräte tragen dazu bei, Prozesse zu optimieren sowie Verluste von Zeit und Produkten […]
Auf der Fakuma stellt die Sesotec GmbH aus Schönberg ihre Industrie 4.0-tauglichen Metallseparatoren dem Fachpublikum vor. Die Geräte tragen dazu bei, Prozesse zu optimieren sowie Verluste von Zeit und Produkten zu minimieren.
Ziel von Kunststoffherstellern und Kunststoffverarbeitern ist es, möglichst viele Produkte in konstant hoher Qualität zu produzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Digitalisierung der Prozesse von entscheidender Bedeutung, so Sesotec. Beim Spritzgießen beispielsweise heiße Digitalisierung konkret, dass die Prozesse präzise und stabil funktionieren, weil die Informationen, die Peripheriegeräte wie Metallseparatoren liefern, über standardisierte Schnittstellen vernetzt erfasst würden und das Nachjustieren der Maschinenparameter automatisch erfolge. Mit seinen vorgestellten Metallseparatoren der Baureihen Protector, Rapid Pro Sense und GF zeigt das Unternehmen bedienerfreundliche, robuste und effiziente Lösungen, um Metallteile zu detektieren und Spritzgießmaschinen, Extruder und Blasformmaschinen sicher vor Schäden oder Verstopfungen zu schützen. Gleichzeitig zeigt Sesotec Lösungen, um diese Metallseparatoren Plug & Play-fähig zu machen und sie in komplexe Industrie 4.0-Konzepte zu integrieren. Diesbezüglich setzt man auf die OPC UA (Open Platform Communications Unified Architectur), die alle Anforderungen an die Industrie-4.0-Kommunikation erfüllt und sich zunehmend als Standard etabliert.