Sobald die fehler- und verwechslungsfreie Identifikation von Personen, Betriebsmitteln und Produkten gefordert ist, führt in modernen Produktionsanlagen kein Weg an der zuverlässigen RFID-Technologie vorbei. Sigmatek, Lamprechtshausen (Österreich), hat dazu auf […]

Der RFID 131 sorgt für das fehler- und verwechslungsfreie Identifizieren von Personen, Betriebsmitteln und Produkten. (Foto: Sigmatek)
Sobald die fehler- und verwechslungsfreie Identifikation von Personen, Betriebsmitteln und Produkten gefordert ist, führt in modernen Produktionsanlagen kein Weg an der zuverlässigen RFID-Technologie vorbei.
Sigmatek, Lamprechtshausen (Österreich), hat dazu auf Basis des weltweit bewährten 13,56 MHz HF-Bandes das vielseitig einsetzbare Schreib-/Lesegerät RFID 131 entwickelt, das die ISO-Standards 15693 sowie 14443-A und -B unterstützt. Das erlaubt den Einsatz einer breiten Auswahl an passiven RFID-Transpondern. Neben den bekannten Mifare-Tags spricht der RFID 131 auch mit ICOD SLI, TI TagIT und weiteren Standardkarten.
Die Montage erfolgt in einem rechteckigen Ausschnitt mit 89 x 56 mm. Mittels Clip-Befestigung ist das Gerät mit Acrylglasfront und der gut sichtbaren Zustands-LED rasch eingebaut, dabei wird frontseitig die Schutzart IP54 erreicht.
Besonderes Augenmerk wurde auf die einfache System-Anbindung gelegt: Das integrierte CAN-Interface ermöglicht die zuverlässige Kommunikation auch über größere Entfernungen hinweg. Über die freie Adressierung können mehrere RFID 131 direkt an die übergeordnete Steuerung angeschlossen werden.
Die Einbindung in die Sigmatek-Architektur wird mit Hilfe der verfügbaren LASAL-Hardwareklassen per Drag & Drop erledigt. Mit der USB-Schnittstelle mit CDC-Funktion für virtuelle COM-Ports steht zudem der Weg für die direkte Kopplung mit Windows-Anwendungen offen.