29.08.2019
Steinert

Fokus heißt sortenreine Sortierung schwarzer Kunststoffe

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Lesedauer: 2 Minuten.

Schwarze Kunststoffe stellen bei der Abfallaufbereitung immer eine besondere Herausforderung dar, da sie mit optischer Sortiertechnik herkömmlicher Recyclinganlagen nicht detektiert werden können, weiß das Unternehmen Steinert, das sich genau darauf […]

UniSort Black ist in der Lage dunkle und schwarze Kunststoffe durch moderne NIR-Technologie zu erkennen und vom Abfallstrom zu trennen. (Foto: Steinert)

UniSort Black ist in der Lage dunkle und schwarze Kunststoffe durch moderne NIR-Technologie zu erkennen und vom Abfallstrom zu trennen. (Foto: Steinert)

Schwarze Kunststoffe stellen bei der Abfallaufbereitung immer eine besondere Herausforderung dar, da sie mit optischer Sortiertechnik herkömmlicher Recyclinganlagen nicht detektiert werden können, weiß das Unternehmen Steinert, das sich genau darauf spezialisiert hat. Auf der K 2019 informiert das Expertenteam daher über die Möglichkeiten auch schwarze Kunststoffe aus dem allgemeinen Abfallstrom sortenrein auszusortieren. Diese Technologie soll Kunststoff verarbeitende Unternehmen in die Lage versetzen, sich auf die neuen Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft einzustellen.

Nach eigener Angabe bietet Steinert als eines der ersten Unternehmen Systeme an, schwarze Kunststoffe zu detektieren und dadurch positiv zu trennen. Es stehen die Sortiersysteme UniSort Black, UniSort BlackEye und UniSort Film zur Verfügung, um die Recyclingquoten mit einer Schwarzfraktion zu erhöhen. Eine ausgeklügelte Luftstromtechnik sorgt dafür, auch flache und leicht fliegende schwarze Materialien wirtschaftlich sortierbar zu machen. Dank der sortenreinen Trennung schwarzer Polyolefine in ihre Bestandteile PE, PP, PS sowie ABS lassen sich Rezyklate erzeugen, die Neuware in bestimmten Anwendungen ersetzen können.

www.steinert.de

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