Der Additivhersteller präsentiert auf der K 2025 eine neue Generation von Prozesshilfsmitteln. Das polymere Additiv Byk-Max P 4110 ermöglicht höhere Produktionsgeschwindigkeiten in der Polyolefin-Extrusion und ist im Gegensatz zu vergleichbaren Hilfsadditiven frei von PFAS.
Das neue Prozessadditiv von der Byk-Chemie GmbH, Wesel, verhindert darüber hinaus Schmelzebruch und reduziert die Ablagerung an den Düsen, was zu einem geringeren Reinigungsaufwand und somit zu kürzeren Stillstandzeiten in der Verarbeitung führt. Es ist speziell für den Einsatz in Polyolefinen entwickelt worden, um die Herstellung von Folien und Fasern sowie weitere Extrusionsanwendungen zu verbessern.
Hierfür wurden bislang meist fluorhaltige Prozesshilfsmittel eingesetzt, die während der Verarbeitung von Polyolefinen für einen guten Durchsatz und fehlerfreie Fertigteile gesorgt haben. Byk Additives hat nun das komplette Produktportfolio auf PFAS-freie Substanzen umgestellt.

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Anwender von Byk-Max P 4110 können damit nun fluorhaltige Prozesshilfsmittel (PPA) in ihren Formulierungen ersetzen, ohne auf die gewohnten Vorteile verzichten zu müssen. Die Umstellung der Systeme auf das PFAS-freie Prozessadditiv ist laut Hersteller technisch einfach, und es sind keine wesentlichen Prozessanpassungen erforderlich.
Darüber hinaus informiert das Unternehmen auf der K über weitere Additive zur Verbesserung der Kratzfestigkeit und des Glanzes von Oberflächen, der mechanischen Festigkeit oder dem Fließverhalten von Materialien sowie von Eigenschaften wie Lichtbeständigkeit und Flammhemmung.
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