Zielprodukte

Biobasiert, bioabbaubar und recyclingfähig
Mit seinen nachhaltigen Kunststoffcompounds will das Unternehmen dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck der Branche zu reduzieren. Neben biobasierten und recycelten Materialien werden auf der Fakuma auch Kreislaufkonzepte vorgestellt.


Spritzgießen energetisch effizient gestalten
Die Handelsvertretung mit eigenem Maschinenbau kommt mit zwei elektrischen Spritzgießmaschinen des chinesischen Herstellers Tederic zur Fakuma. Eine automatisierte Produktionszelle rund um eine 1.600-kN-Spritzgießmaschine arbeitet mit einem Familienwerkzeug inklusive dynamisch-punktueller Temperierung.


Von Natursteinoptik bis zur Lasermarkierung
Der Masterbatch-Hersteller präsentiert auf der Fakuma neue Produkte zum Färben, Stabilisieren und Funktionalisieren von Thermoplasten, die in unterschiedlichsten Anwendungen zum Einsatz kommen. Auch die Trendfarben 2025 sind am Messestand zu sehen.


Spritzgießautomaten mit elektromechanischen Antrieben erweitern Spektrum
Auf der Fakuma feiert eine Baureihe mit elektromechanischen Antrieben für Einspritzen, Dosieren und Auswerferbewegung Premiere. Sie bietet mehr Präzision und gegebenenfalls mehr Effizienz. Die Neuheit ergänzt die servohydraulischen Spritzgießautomaten mit servomotorischem Pumpenantrieb.


Exponate-Vielfalt, Zukunfts-Themen und Karriere-Kampagne
Der Spritzgießmaschinenhersteller rückt auf der Fakuma eine hybride Maschinen-Neuheit sowie digitale Produkte und Services in den Fokus. Insgesamt 18 Maschinen-Exponate stehen für das breite Spektrum effizienter Kunststoffteilefertigung bis hin zum Papier-Spritzgießen.


Vielfältiges Produktdesign mit PMMA
Unter dem Motto „Plexiglas makes your design shine. Every day.” zeigt der Hersteller von Polymethylmethacrylat auf der Fakuma mit Exponaten aus verschiedenen Marktsegmenten einen Ausschnitt der Anwendungsmöglichkeiten. In einem Leuchtenprofil kommt eine Formmasse mit 30 % Rezyklatanteil zum Einsatz.


Thermoplaste für aktuelle und künftige Herausforderungen
Mit nachhaltigen und funktionalisierten Kunststoff-Compounds sowie Entwicklungsdienstleistungen stellt sich der Service- und Werkstoffspezialist den wachsenden Anforderungen an Ressourceneffizienz und technische Leistungsfähigkeit.


Hanf statt Glasfasern
Das Fraunhofer IWU erforscht an seinem Zittauer Institutsteil biologische Alternativen für Glasfasern in Verbundwerkstoffen. Es entwickelt wirtschaftliche Herstellungsverfahren, damit schon bald der Umstieg auf weniger umweltbelastende biogene Reststoffe zur Faserverstärkung gelingt.

Zuverlässig in engen Prozessfenstern
Die neue Generation des Siegelmoduls LSM sorgt auch bei der Verarbeitung nachhaltiger Materialien für sichere Längsnähte in Anwendungen wie Pillow Bags und Co. Und das auch bei Schwankungen in der Geschwindigkeit von Flow Wrapper- oder anderen Verpackungsmaschinen.