Der Distributeur hat seit Beginn des Jahres neue PBT-Typen der Marke Crastin von Celanese für Lebensmittelanwendungen, halogenfreien Flammschutz und mit hohen CTI-Werten im Portfolio.
In Kooperation mit OKA-Tec entwickelt das IKT neuartig modifizierte Polyamide, die ohne die Nachteile bisheriger Additive gegen Hitze stabilisiert werden. Derartige Hochleistungskunststoffe können ein wichtiger Schlüssel für die künftige E-Mobilität sein.
Das schnellhärtende Epoxidharz-Prepregsystem SolvaLite 716 FR ist für eine Vielzahl von Strukturbauteilen und Verstärkungen in batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen sowie andere flammgeschützte Bauteile einsetzbar.
Der Werkstoffspezialist bietet einen neuen Verbundwerkstoff der Marke Tepex an, der die marktüblichen thermal-runaway-Tests für Batteriegehäuse von Elektrofahrzeugen schon bei sehr dünnen Prüfkörperdicken besteht.
Das hydrolysebeständige Pocan B3234HR S2 kommt durch seine Anpassung an einen marktgängigen Silicon-Kleber zum Serieneinsatz in Elektronikgehäusen für Pkw-Fahrstabilitätssysteme.
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Neue Polyamid-Compounds ermöglichen hohe Leistung sowie Flammwidrigkeit und erhöhen damit die Sicherheit in Batterien und Antriebssträngen von Elektrofahrzeugen.
Das PP-Copolymer Stamax 30YH570 hat das Prüfzeichen „UL Verified“ für den Schutz vor thermischem Durchgehen bei Batteriesystemen für Elektrofahrzeuge erhalten.
Der Polymerspezialist hat 3D-Thermal-Barriers entwickelt, die den thermischen Ausbreitungswiderstand erhöhen und damit den Thermal Runaway in Lithium-Ionen-Batterien verlangsamen. Sie haben bereits Eingang in erste Serienproduktionen gefunden.
Der Compoundeur präsentiert auf der Fakuma eine Weiterentwicklung Polycarbonats Sitralon (PC). Das transparente Material erfüllt Flammschutzstandards und verzichtet vollständig auf den Einsatz von PFAS.
Dichtungsschäume auf Basis von Polyurethan und Silikon sowie Misch- und Dosiertechnik mit Automatisierungssystemen für das Dichten, Vergießen und Kleben reaktiver Kunststoffsysteme kommen in vielen Branchen zum Einsatz. Lösungen für die Produktion sind vielfältig.
Im Zuge der Elektromobilität gewinnt die Einfärbung von technischen Polymeren wie PBT, PA 6, PA 12 und PPA an Bedeutung. Deifel leistet seinen Beitrag mit der Entwicklung und Produktion von Farbmasterbatches.
Lapp, Anbieter von Kabel und Verbindungstechnologien, hat ein Ladesystem für Elektrofahrzeuge entwickelt, bei dem ein flammgeschütztes PA Ultramid eine tragende Rolle als robustes Gehäusematerial spielt.
Der Kunststoffverarbeiter stellt eine ressourcenschonendere und klimaschützende Gestaltung von Kunststoffprodukten ins Zentrum des Messeauftritts. Dazu zählt nicht nur der Einsatz von Rezyklaten. Serienprodukte veranschaulichen Einsparpotenziale.
Der Werkstoffhersteller hat zwei neue PPS-Reihen für den Automobilbau im Fakuma-Gepäck. Zudem stellt das Unternehmen seine Kreislaufmaterialien unter der Marke Echo vor.
Auf der Fakuma 2023 stellt Finke mit einem Füllgutschutz für transparente Flaschen sowie rezyklatbasierten Einfärbelösungen das Thema Ressourcenschonung in den Mittelpunkt des Messeauftritts.
Der Spezialist für technische Kunststoffe hat für ein glasfaserverstärktes PC-Compound ein V-0 Additiv-Paket entwickelt, das keine halogenhaltigen oder SVHC- positiv gelisteten Produkte enthält und darüber hinaus eine hohe Fließfähigkeit besitzt.
Vollelektrisch angetrieben sind sämtliche Exponate am eigenen Messestand, zudem drei von vier Partner-Exponaten. Verfahrenstechnisch liegt ein Schwerpunkt auf LSR. Zudem wird im Bereich Automation die weiterentwickelte SAM-Strategie vorgestellt.
Der Verbindungstechnik-Spezialist zeigt auf der Fakuma Verbindungslösungen auch für die Elektromobilität. Dazu greift er auf Fertigungstechnologien wie der Kaltmassiv-Umformung und Spritzgießen zurück.
Das japanische Technologieunternehmen wird auf der Fakuma vielfältige Materiallösungen für sichere und kompakte Batteriekomponenten, verbesserte Konnektivität und Leichtbau sowie eine verbesserte Kreislaufwirtschaft vorstellen.
Zunehmend wird der Einsatz hochwertiger Kunststoffrezyklate in Neuprodukten gefordert. Häufig führen Störgerüche jedoch zu Beanstandungen bei den Verarbeitern. Die Quarzwerke-Division HPF The Mineral Engineers hat u. a. neuartige Additive entwickelt, die hier Abhilfe schaffen können.
PP compound H1090 und Stamax 30YH611 eignen sich gut zum Extrudieren und Thermoformen von Plattenprodukten und bieten eine Alternative zum Umformen von Metallblechen sowie zum Spritzprägen und Spritzgießen für große, komplexe Strukturbauteile.
Ein neues Werkzeugdesign mit Trockenlauf-Gleitbeschichtung ermöglicht die Herstellung spezieller Dichtungen aus PBT in hohen Losgrößen und damit den Verzicht auf den umstrittenen Fluorkunststoff.
Die Monolayer-Lösung mit dem PEEK KetaSpire beseitigt Haftungs- und Nachhaltigkeitsprobleme herkömmlicher PEEK- oder Lackisolationsverfahren.
Aktuelle Technologie-News, meinungsstarke Blog-Beiträge und Produkt-Neuheiten sichern Ihren Informationsvorsprung. Exklusive Editorale der beiden Chefredakteure Markus Lüling (K-PROFI) und Christian Preiser (KI) runden das Angebot ab.
