Anwendungen

Sicher validieren und schneller produzieren in der Medizintechnik
Risiken verringern und Validierungszeiten verkürzen – dafür entwickelte der österreichische Maschinenbauer mit Partnern ein auf den risikobasierten Produktionsprozess abgestimmtes Gesamtpaket. Es vereint Assistenzfunktionen der Maschine, Sensorik im Werkzeug und Softwarebausteine.
Halle: 15 | Stand: B42
Zwei Maschinen in einer
Kompakt und skalierbar ist ein Konzept des österreichischen Maschinenbauers für den Diagnostics-Markt, das hohe Produktivität, schnelle Validierung und niedrige Betriebskosten prozesssicher und auf kleiner Fläche verbindet. Ein Novum ist die digital unterstützte Qualifizierung und Validierung.
Halle: 15 | Stand: B42
Schwerpunkte bei Medizin, Verpackung und LSR
Acht vollelektrische Spritzgießmaschinen, Automation und digitale Vernetzung der Maschinen sowie ein innerhalb der SHI-Gruppe entwickelter Mischer für schnelle Materialwechsel bilden das Exponate-Spektrum des deutsch-japanischen Anbieters.
Halle: 15 | Stand: D22
Mikrospritzguss mit 3D-Druck-Werkzeug
Der österreichische Maschinenbauer produziert mit seiner Mikrospritzgießmaschine ein feinstrukturiertes Lab-on-a-Chip in hochpräzisen 3D-gedruckten Werkzeugeinsätzen. Ein weiteres Exponat der K 2025 ist eine Vertikalmaschine, die eine Naturfasermatte umspritzt.
Halle: 15 | Stand: D22
Von branchenspezifischen Zellen bis künstliche Intelligenz
Der Maschinenbauer zeigt, wie Maschinen, Automation und digitale Systeme zu branchenspezifischen Fertigungseinheiten zusammenwachsen. Highlight des Messeauftritts ist die Weltpremiere der neuen elektrischen holmlosen Spritzgießmaschine. Ein erster Überblick über die geplanten Exponate zur K 2025.
Halle: 15 | Stand: B42/C58
Vollelektrische Energieeffizienz für vielfältige Anwendungen
Aufgrund gestiegener Strompreise und sich verändernder gesetzlicher Rahmenbedingungen wird Energieeffizienz ein immer bedeutenderes Kaufargument. Der Spritzgießmaschinenhersteller will Kunststoffverarbeiter in unterschiedlichsten Branchen bei Einsparungen unterstützen.
Halle: B1 | Stand: 1105
Erneuerbarer Kunststoff für Laborbedarf
Das Unternehmen kooperiert mit dem Laborgerätehersteller Eppendorf, um den Einsatz von erneuerbaren Rohstoffen bei der Herstellung von Laborartikeln voranzutreiben. Dabei konnte mit Eppendorf Consumables BioBased bereits eine neue Produktlinie entwickelt werden.

Spezialkunststoffe für die Medizintechnik
Der Polymerhersteller hat u. a. hauchdünne Spezialfolien für die Mikrofluidik, einen transparenten Orthopädie-Kunststoff mit besonderen Verarbeitungseigenschaften sowie schlagzähes Plattenmaterial für Instrumentenkästen, die den hohen Anforderungen im Operationssaal standhalten, im Portfolio.

Prozessengineering und Turnkey erweitern Angebot
Der Automationsspezialist baut sein Angebot um Prozessengineering aus und offeriert die Möglichkeit, als Generalunternehmer aufzutreten, reduziert damit den Organisations- und Koordinationsaufwand der an einer Fertigungszelle beteiligten Zulieferer und entlastet auch seine Kunden.

Zehntelsekunden entscheiden über millionenfachen Mehrausstoß
Bei seiner auf der Fakuma gezeigten Hochgeschwindigkeitslösung für die Produktion von Pipettenspitzen setzt der Automationsspezialist auf ein lineares Entnahmesystem mit dynamischem Einqueren, das die Zykluszeit um mehrere Zehntelsekunden reduziert.

IML zur Funktionsintegration in der Medizintechnik
Während IML bei Verpackungsprodukten Standard ist, wird das Verfahren in der Medizinbranche noch kaum angewandt. Am Beispiel gelabelter Zentrifugenröhrchen wird erstmals eine innovative IML-Anwendung mit Mehrwert für die Pharmaindustrie und Medizintechnik gezeigt.

Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Automation wirken Hand in Hand
Ein Highlight ist die Premiere der hybriden Spritzgießmaschine Allrounder 520 H in der Leistungsvariante Premium. Wie Verarbeiter konkret Energie sparen, die Effizienz steigern und dem Fachkräftemangel entgegensteuern können, sind weitere Messethemen.

Präzision und Performance für Medizintechnik
Auf der Swiss Plastics produziert eine vollelektrische Spritzgießmaschine PX 81-180 Pipettenspitzen in einem Werkzeug mit 32-Kavitäten. Die Maschinenfunktion APCplus sorgt für hohe Prozesstransparenz und Bauteilqualität. Eine integrierte Werkzeugkühlung verbessert die Energieeffizienz.

Nachhaltiger Kunststoffeinsatz in allen Geschäftsbereichen
Der Kunststoffverarbeiter will über nachhaltige Produktgestaltung alle Möglichkeiten der Materialeinsparung und des Einsatzes recycelbarer Werkstoffe ausschöpfen und strebt geschlossene Wertstoffkreisläufe an. Auf der K zeigen die Divisionen innovative Lösungen für verschiedene Märkte.

Lösungen zur schlanken Produktion von medizintechnischen Produkten
Premiere feiert eine Produktionslinie mit 16fach-Werkzeug für Spritzen als pharmazeutische Primärverpackung flüssiger Arzneimittel. Ein weiterer Fokus liegt auf der Herstellung von Vials auf einer Standard-Spritzgießmaschine, ermöglicht durch integriertes Injection Stretch Blow Moulding.

Eigener Pavillon mit Paradebeispiel für Kreislaufwirtschaft
Mit seiner Kommunikationslinie „There is only a Plan A“ widmet sich der Maschinenbauer strategisch und operativ wichtigen globalen Fragen rund um Nachhaltigkeit, Circular Economy und CO2-Reduzierung und beleuchtet diese Themen fokussiert in einem eigenen Pavillon im VDMA Circular Economy Forum.

Autarke Messstation mit breitem Testumfang
Die Produktion von medizinischen Verbrauchsmaterialien unterliegt hohen Qualitätsanforderungen. Mit der Entwicklung des HEKUtip QC steht ein Assistent für die Qualitätskontrolle für Pipettenspitzen als Stand-Alone-Lösung zur Verfügung, der eine Vielzahl von Prüfanforderungen automatisiert abdeckt.

Wendeplatten-Konzept mit kompakter Automatisierung spart Platz im Reinraum
Premiere feiert eine Spritzgießmaschine mit nur 1.600 kN Schließkraft mit einer horizontal drehenden Wendeplatte. Unter Reinraumbedingungen fertigt die vollelektrische Hochleistungsmaschine auf minimierter Anlagenstellfläche 2K-Probengefäße für die medizinische Diagnostik im 32fach-Werkzeug.

Hochleistungsspritzgießen mit produktiven Komplettsystemen
Der Schweizer Spritzgießmaschinenbauer kommt mit einer 64fach-Systemlösung für Pipettenspitzen aus einem leitfähigen Compound und einer Dünnwand-IML-Lösung für Joghurtbecher aus einem erneuerbaren PP nach Düsseldorf. Das Material basiert auf einem Abfallprodukt aus der Papierherstellung.





