30.08.2013
Kunststoff-Zentrum

High-Tech für Mikrokunststoff-Anwendungen

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Die Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KuZ) stellt auf der K 2013 erstmalig ihr neues Applikationszentrum für Mikrokunststofftechnologien – MiKA – der Öffentlichkeit vor. Das KuZ ist seit mehr als 15 […]

Kunststoff-Zentrum_MiKA_KuZ

(Foto: Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH)

Die Kunststoff-Zentrum in Leipzig gGmbH (KuZ) stellt auf der K 2013 erstmalig ihr neues Applikationszentrum für Mikrokunststofftechnologien – MiKA – der Öffentlichkeit vor. Das KuZ ist seit mehr als 15 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der Mikrokunststofftechnologien. Mit dem MiKA hat es seine Mikro-Kompetenzen in einem neuen Applikationszentrum gebündelt. Zielstellung ist eine breite Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Technologien. Das MiKA versteht sich in erster Linie als Forschungs- und Entwicklungspartner für alle Branchen, in denen mikrokunststofftechnische Lösungen gefordert sind. Von der Idee bis zur Marktreife entwickelt das MiKA mit und für seine Partner Lösungen entlang der gesamten Prozesskette. Das beginnt mit Machbarkeitsstudien und führt bis zur Begleitung in die Serienproduktion.

Höchste Präzision verspricht die umfangreiche Ausstattung des MiKA. Dazu zählen fünf Mikrospritzgießmaschinen, zwei Kleinstspritzgießmaschinen, eine Ultraschall- sowie Heißprägeanlage für Mikrokunststoffteile, variable Verpackungs- und Montageautomatisierungen sowie Prüf- und Messplätze für Mikroformteile. Reinraumbedingungen der Klasse ISO 7 gestatten die Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben z.B für Medizintechnik, Sensorik oder Optik.

Mit Formteilgewichten von 1 mg bis 10.000 mg wird ein breites Spektrum unterschiedlichster Teileanforderungen bedient. Umfangreiche Erfahrungen in 1K- oder 2K-Technik, mit Einlegeteilen im vertikalen Mikrospritzguss oder mit den unterschiedlichsten Materialien ermöglichen anwendungsgerechte Lösungen auf höchstem Niveau. Mikrostrukturierungsverfahren von Kunststoffoberflächen komplettieren das breite Technologiespektrum.

Software zur artikelbezogenen Fehleranalyse

Auf dem KuZ-Messestand wird erstmals die neueste Version 6.0 der Fehlerdiagnose- und -beseitigungssoftware DiagBes präsentiert. Die Besucher können das Programm zur systematischen Beseitigung von Qualitätsmängeln beim Spritzgießen, in der Extrusion und PUR-Verarbeitung live auf dem Messestand testen. Neu ist die artikel- bzw. artikelgruppenbezogene Fehlererfassung mit entsprechender statistischer Auswertung. Die Einbindung firmenspezifischer Dokumente ermöglicht eine bessere Integration von DiagBes in betriebliche Abläufe.

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