09.10.2018
Romira

Attraktive Farbwelt ohne Lack und Kratzer

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Lesedauer: 3 Minuten.

Elegante Limousine, stylisches Coupé oder schnittiger Cityflitzer – die Fahrzeugindustrie begeistert mit immer neuen Trends und Looks. Verantwortlich dafür zeichnen die Designer, die allerdings längst nicht mehr nur nach Optik […]

Elegante Limousine, stylisches Coupé oder schnittiger Cityflitzer – die Fahrzeugindustrie begeistert mit immer neuen Trends und Looks. Verantwortlich dafür zeichnen die Designer, die allerdings längst nicht mehr nur nach Optik und Emotionen, sondern auch nach Nutzen, Effizienz und nicht zuletzt Umweltaspekten agieren. Dafür ist Romira, Pinneberg, mit neuen Produktentwicklungen ein geeigneter Partner – denn der Einsatz von Acryl-Kunststoff-Compounds (AC) verspricht Designfreiheit, Effizienz und Umweltschonung.

Mit AC-Compounds wird die Individualisierung von Fahrzeugen einfacher umsetzbar, denn sie geben Automobilherstellern die Möglichkeit, farbkodierte Verkleidungsteile für Kleinserien, Limited Editions, Werbe- und Sport-Versionen ihrer Fahrzeuge herzustellen. Zusammen mit dem hauseigenen Color Competence Center der Rowa Group unterstützt Romira Designer und Entwickler bei der Formulierung von individuellen Farben.

Freiheit für Kreativität

Die Compounds Rotec AC eignen sich zur Herstellung erstklassiger Teile mit hochglänzender oder tiefmatter Oberfläche. Es ist sogar möglich, Hochglanz und Matt in einem Spritzzyklus und einem Bauteil zu produzieren. In Zusammenarbeit mit dem Werkzeugmacher können die Designer auf diese Weise komplizierte dekorative Elemente in das zu fertigende Teil integrieren. So können diese Compounds für Elemente wie Kontrastflächen, Stillinien, Produktbrandings und damit beispielsweise auch zur Dekoration durch Folienprägung und für Logos mit metallischen Effektflächen oder Schriftzügen verwendet werden.

Vorteile für den Zulieferer

Da die Bauteile aus den Rotec-Farbacryl-Compounds direkt in der Form einsatzbereit sind, ist kein großer Lagerbestand notwendig und nur eine reduzierte Lagerfläche im Vergleich zu lackierten Teilen. Der Wegfall eines Produktionsprozesses vereinfacht den Planungsprozess und verbessert die betriebliche Effizienz. Individualisierte Fahrzeuge lassen sich bereits in kleiner Stückzahl realisieren, denn mit den gleichen Werkzeugen können neben Farben sowie den Hochglanz- und Matt-Varianten noch weitere Design-Variationen erzeugt werden.

Schönheit kommt auch von innen

Durch Steinschlag und den allgemeinen Nutzungsabrieb kommt es schnell zu unansehnlichen Gebrauchsspuren, vor allem an Außenverkleidungs- und insbesondere an den Frontendteilen. Üblicherweise wird dieses schwarze Trägermaterial lackiert, jeglicher Abrieb der lackierten Oberfläche kann zum Durchscheinen des Schwarzen führen und die Ästhetik des Fahrzeugs beeinträchtigen. Abhilfe schafft dann bisher kostspieliges Nachlackieren. Bei den durchgefärbten Rotec-Materialien sind Kratzer und Abrieb weit weniger sichtbar. Leichte Oberflächenkratzer können im Gegensatz zu lackierten Flächen so nachpoliert werden, dass die Oberflächenqualität des Teils wiederhergestellt wird.

www.romira.de

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